Anti-Aging
Diese Nahrungsmittel straffen Ihre Haut
31.01.2012
Fischöl, Oliven & Heidelbeeren - welche Nahrungsmittel Ihre Haut verjüngen.
Fischöl schützt laut neuen Erkenntnissen zwar doch nicht vor Babys Übergewicht in der Schwangerschaft, aber wirkt sich positiv auf Haut, Augen und Herz-Kreislauf aus.
Die in Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren senken den Cholesterinspiegel etwas und wirken Herzrhythmusstörungen entgegen. In Österreich sterben jährlich 16.000 an plötzlichem Herztod.
In einer italienischen Studie mit 11.000 Patienten wurde die Gefahr eines erneuten Herzinfarktes durch Omega-3-Fettsäuren um 30 Prozent gesenkt. Um den Bedarf zu decken, müssten jede Woche mehrere Portionen Fisch gegessen werden. Die gleiche Wirkung lässt sich auch durch die langfristige Einnahme von Kapseln mit Fischöl erzielen.
Anti-Aging
Die Omega-3-Fettsäuren aus fetten Fischen sind die unangefochtenen Stars der Anti Aging-Medizin. Sie schützen die Zellen und sorgen so auch für jugendliches Aussehen. Wer Wildlachs, Thunfisch, Sardinen, Sardellen, Makrelen, Heringe, Forellen, Seebarsch zwei- bis dreimal pro Woche auf den Speiseplan setzt, wird die positiven Effekte auf die Haut schon nach kurzer Zeit sehen können.
Übrigens: Wer Fisch nicht mag, kann sich Omega-3 auch aus Walnüssen, Leinsamen, Weizenkeimen, Raps und Soja holen.
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Brokkoli
Das Anti Aging-Vitamin ist nicht nur ein potenter Radikalenfänger, es hilft auch bei der Bildung und Vernetzung von Kollagen und verbessert so die Hautqualität.
Ein wohlschmeckender Snack beim Fernsehen: Naschen Sie rohe Brokkoli-Röschen zum Beispiel mit Schnittlauchsauce.
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Grüntee
Die Polyphenole im Grüntee sollen vor sonnenbedingten Hautschäden schützen und so der Entstehung von Hautkrebs vorbeugen. Jüngste Untersuchungen zeigen, dass Grüntee auch ein guter Antifaltenschutz ist. Diese Wirkung wird auf das im Tee enthaltene Vitamin C sowie die Spurenelmente Zink, Kalzium, Phosphor, Magnesium und Eisen zurückgeführt.
Drücken Sie den Teebeutel gut aus, bevor Sie ihn aus der Tasse entfernen. Der dabei entstehende Sud ist reich an Haut straffenden Flavonoiden.
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Heidelbeeren
Die Heilkraft der kleinen blauen Beeren ist schon seit altersher bekannt. Im Kampf gegen die Hautalterung werden sie von der Anti Aging-Medizin geradezu als Wunderpillen gefeiert. Mit ihrer Unzahl an Vitaminen und Mineralstoffen sowie den wertvollen Flavonoiden, die in der blauen Tinte enthalten sind, sind Heidelbeeren äußerst effiziente Radikalenfänger.
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Oliven
Oliven und das daraus gewonnene Öl regenerieren die Haut von außen und innen. Die Wirkstoffe der Olive, allen voran das so genannte Hydroxytyrosol, bekämpfen nicht nur die freien Radikale, sie machen sich als "Feuerlöscher" auch nützlich im Kampf gegen die schädlichen Entzündungsherde im Körper.
Verfeinern Sie diverse Speisen kurz vor dem Servieren mit kaltem Olivenöl.
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Tomaten
Hunderte wertvolle Inhaltsstoffe machen die Tomate zur "Anti Aging-Bombe". Darunter B-Vitamine, die Vitamine C und E, Folsäure, Karotin, der „Glücksbote“ Tyrosin und Lycopin. Wer viel von diesem Stoff zu sich nimmt, der übrigens auch in Melonen und Marillen enthalten ist, kann sich länger über glatte und jugendliche Haut freuen.
Weil der Wirkstoff Lycopin beim Kochen erhalten bleibt, sind auch Dosentomaten, fertige Pasta-Saucen und (zuckerfreies) Ketchup probate Hautstraffer.
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Spinat
Wie andere grüne Blattgemüsesorten speichert auch Popeyes Lieblingsspeise in der Blattoberfläche eine ganze Reihe wichtiger Vitamine und Mineralstoffe. Die Anti Aging-Medizin macht sich vor allem die B-Vitamine des Spinats zunutze, die als Radikalenfänger agieren und so den Alterungsprozess hemmen.
In den Genuss aller enthaltenen Vitamine kommen Sie, wenn Sie Spinat roh genießen, als Salat verfeinert beispielsweise mit Schafkäse, Walnüssen und Olivenöl.
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Sojabohnen
Die Wirkstoffe der Sojabohne - wie das Phytohormon Isoflavon, Antioxidantien und antientzündliche Substanzen - gelten als das Geheimnis für den "knitterfreien Look" asiatischer Frauen oft bis ins hohe Alter. Wer regelmäßig Sojabohnen isst, kann den Alterungsprozess der Haut, der auch mit dem ab dem 35. Lebensjahr einsetzenden sinkenden Östrogenspiegel zusammenhängt, verzögern.
Eine Tasse Sojamilch oder eine handtellergroße Portion Tofu decken den Tagesbedarf.