Herzinfarkt erhöht

Unwohl im Job lässt Herzleiden steigen

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Leistungsgerechte Bezahlung und Anerkennung korrelieren mit Herzinfarktrisiko.

Laut Gesundheitsreport der deutschen Krankenkasse DAK leidet jeder Zehnte unter psychischem Druck am Arbeitsplatz.

Das sind die häufigsten Krisenauslöser:

  • Arbeitsplatzunsicherheit
  • Keine Entwicklungsmöglichkeiten
  • Fehlende Anerkennung vom Chef

Und das schadet nicht nur der Psyche, sondern schlägt sich auch am Herzen nieder: Das Herzinfarkt-Risiko von beruflich Unzufriedenen ist doppelt so hoch wie das glücklicher Arbeitnehmer. Das hängt mit Selbstbestimmung und Gestaltungsmöglichkeit des Arbeitsplatzes zusammen. Umso höher diese Faktoren sind, umso glücklicher sind die Angestellten.

Die häufigsten Herzkrankheiten 1/9
So funktioniert der Blutdruck

Damit alle Organe durchblutet werden, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden. Immer wenn sich das Herz zusammenzieht, drückt es Blut in die Arterien – So steigt der Blutdruck – systolischer Wert des Blutdrucks. Dann erschlafft das Herz, und pumpt kein Blut mehr in die Arterien. Der Blutdruck sinkt wieder auf den niedrigsten Wert ab – das ist der diastolische Blutdruck. Deshalb werden bei einer  Blutdruckmessung zwei Werte angegeben (z.B. 120/80). Die Einheit ist mmHg, gesprochen „Millimeter Quecksilbersäule”.

Werden betriebliche Zielvereinbarungen getroffen, bei denen die Verantwortung für die Ergebnisse auf die Beschäftigten übertragen wird, ist die Zufriedenheit höher.

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Mit diesen Nahrungsmitteln bewahren Sie Ruhe 1/5
Haferflocken
Wer morgens ein Müsli mit Haferflocken genießt, ist tagsüber weniger anfällig für Stress. Das liegt am im Hafer enthaltenenTyrosin, das der Körper teilweise zu Dopamin umwandelt. Das verbessert die Konzentration und auch die Stimmung. Enthaltene Ballaststoffe machen lange satt und beugen nachmittägliche Heißhungerattacken vor.
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