Doch nicht ganz so heiß!
Hot Yoga: Trotz Schweiß nicht mehr Preis
07.08.2013
Eine Studie fand heraus, dass "hot“ und „normales“ Yoga genau den gleichen Effektauf den Körper haben sollen.
Es verlangt einem eine hohe Hitze- und zugleich Feuchtigkeitsgrenze ab. Seine Anhänger sind nach einem anstrengenden Training in sengender Hitze schweißgebadet. Der Vorteil: Es soll viel effektiver als herkömmliches Yoga sein. Eine Studie soll nun aber beweisen, dass es keinen Sinn hat, sich in der Hitze abzuquälen, da „Hot“ und „normales“ Yoga genau den gleichen Effekt haben sollen. Es verbrennt nicht einmal mehr Kalorien als das herkömmliche Yoga.
Eine neue Studie einer amerikanischen Universität soll herausgefunden haben, dass „Hot Yoga“ nicht schädlich ist, wenn man es richtig betreibt, aber auch den Körper nicht härter arbeiten lässt und dadurch auch nicht effektiver ist. „Die Leute denken, dass die Hitze die Qualität des Work-outs ausmacht, das stimmt aber nicht. Physische Verbesserung kann man genauso gut mit normalem Yoga erreichen.“, so Dr. Cedric Bryant Vorstand des amerikanischen Sportrats. „Bei den hohen Temperaturen verliert man sehr schnell Wasser und das wirkt dann so, als ob man mehr Fett verloren hätte, was aber natürlich nicht so ist.“, so eine Besitzerin eines Yoga Studios.
Wer also seinem Körper nicht unnötige Hitze aussetzen möchte, kann nun getrost auf Yoga bei „Normalen“ Temperaturen zurückgreifen und erzielt damit denselben Effekt.