Ab drei Tassen täglich verringert sich Risiko zu sterben um 10 Prozent.
Wer den Morgen mit einer Tasse Kaffee beginnt, gönnt sich damit nicht nur einen Muntermacher-Kick. Eine aktuelle Studie des National Institutes of Health (NCI) hat festgestellt, dass ältere Kaffeetrinker - und das gilt auch für koffeinfreien Kaffee - am Koffein kann es also nicht liegen - ein geringeres Sterberisiko haben, als solche die nicht Kaffee trinken.
"Kaffee ist weltweit eines der am häufigsten konsumierten Getränke,“ schreiben die Autoren der Studie, "Kaffee enthält Koffein – Das Stimulans ist im Allgemeinen nicht Teil eines gesunden Lebensstils, allerdings ist Kaffee reichhaltige Quelle von Antioxidantien und anderen bioaktiven Substanzen.“
In der Studie analysierten die Forscher des NCI 222.119 Männer und 173.141 Frauen im Alter von 50 bis 71 Jahren, die an der National Institutes of Health-AARP Diet und Health Study teilnahmen. Zu Beginn der Studie in den Jahren 1995-1996 füllten die Teilnehmer einen Fragebogen über ihren Kaffeekonsum aus, Sie wurden bis im Dezember 2008 begleitet.
Fazit: Diejenigen, die drei oder mehr Tassen pro Tag tranken, hatten ein 10 Prozent geringeres Risiko zu sterben. Ab sechs Tassen täglich sank bei Männern das Risiko zu sterben um 10 Prozent und bei Frauen 15 Prozent gegenüber Nicht-Kaffeetrinkern.
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