Gewöhnen Sie sich diese Ernährungsfehler ab und leben Sie gesünder.
2013 wird alles besser - auch die Ernährung? Wenn Sie mit diesem Vorsatz ins neue Jahr gestartet sind, dann haben Sie viel vor! Aber so schwer wie es klingt ist es gar nicht. Schon mit kleinen Änderungen können Sie jede Menge erreichen. Beginnen Sie mit der Umstellung auf ein gesünderes Leben am besten gleich heute!
© sxc
Kohlsprossen zählen zu den gesündesten Lebensmitteln. Sie schützen vor Krebs.
© sxc
Die kleinen Beeren sind reich an Antioxidantien. Diese Schutzstoffe fangen schädliche Stoffwechselprodukte ab und schützen so vor Krebs und Gefäßerkrankungen. Brombeeren, Preiselbeeren, Kirschen oder rote Trauben sind ebenso gesund.
© sxc
Hülsenfrüchte wie Bohnen enthalten neben pflanzlichem Eiweiß besonders wertvolle Ballaststoffe, die den Darm gesund und den Cholesterinspiegel niedrig halten. Linsen oder Erbsen sind ähnlich gesund.
© sxc
Voll mit Folsäure und schützenden Polyphenolen, welche auch Krebs vorbeugen können.
© sxc
Hafer ist reich an Eisen und Magneisum.
© sxc
Die Milchsäurebakterien sorgen für eine gesunde Darmflora. Auch das wichtige Knochenmineral Kalzium ist in Joghurt und anderen Milchprodukten enthalten.
© sxc
Kürbisse bringen jede Menge Carotiniode auf den Teller und die spielen eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung gegen Krebs und Gefäßkrankheiten.
© sxc
Orangen, Zitronen, Mandarinen und Grapefruits liefern viel Vitamin C und schmecken lecker.
© sxc
Mageres Fleisch, wie Putenbrust, liefert hochwertiges Eiweiß und Eisen.
© sxc
Spinat ist ein echter Superstar unter den Gemüsesorten. Er enthält eine Fülla an Nährstoffen: B-Vitamine, Magnesium, Zink und Folsäure.
© sxc
Soja besticht durch seinen hohen Gehalt an hochwertigem Eiweiß. Die Hülsenfrucht ist ebenfalls reich an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und Isoflavonen. Letztere senken den Cholesterinspiegel und beugen Krebs vor.
© sxc
Der hohe Gehalt an Flavonoiden senkt das Schlaganfallrisiko und beugt Krebs vor.
© sxc
Tomaten sind reich an Lycopin, welche die schädlichen Radikale im Körper abfangen. Der Stoff schützt das Herz und beugt Herzinfarkt vor.
© sxc
Nüsse sind außerordentlich gesund. Sie sind reich an ungesättigte Fettsäuren, welche Herz und Gefäße schützen.
© sxc
Liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Auch Eiweiß, B-Vitamine und Vitamin D ist reichlich enthalten. Heilbutt, Thunfisch, Sardinen und Hering sind ebenfalls gesund.
1. Die Schale bleibt dran!
Wer seinen Apfel oder seine Kartoffeln schält, wirft das Gesündeste eigentlich weg. Denn in der Schale stecken jede Menge Vitamine. Waschen Sie Obst und Gemüse lieber gründlich unter fließendem, kaltem Wasser.
2. Früher essen
Wer kurz vor dem Schlafengehen ein üppiges Mahl zu sich nimmt, findet schwer in den Schlaf - oft droht auch Sodbrennen. Nehmen Sie Ihr Abendessen spätestens drei Stunden vor dem Schlafengehen ein. Abends lieber zu einer leichten Mahlzeit greifen.
3. Vitamine erhalten
Gemüse nur kurz in wenig Wasser blanchieren, so bleiben die Vitamine enthalten.
4. Gesunde Vorspeise
Wer mit der Hauptspeise beginnt, isst sich meist fleisch- und damit fettreicher satt. Beginnen Sie lieber mit einer Vorspeise, die fällt oft fleischlos und leichter (Salate, Suppen,...) aus und macht auch schon ein bisschen satt.
5. Kochwasser nutzen
Wer das Kochwasser von Gemüse wegschüttet, schüttet auch viele Vitamine weg. Kochen Sie daraus lieber eine leichte Suppe.
6. Obst und Gemüse schützen
Obst und Gemüse sollte trocken, dunkel und kühl gelagert werden. Licht, Sauerstoff und Wärme zerstören vor allem das Vitamin C. Am besten so frisch wie möglich verbrauchen.
7. Bewusst essen
Wir essen im Gehen, beim Liegen auf der Couch oder einfach zur Ablenkung. Damit ist jetzt Schluss! Genießen Sie Ihre Mahlzeit! Riechen Sie und schmecken Sie - das sättigt und befriedigt mehr.
8. Genug trinken
Ob daheim oder im Büro - haben Sie immer etwas zu Trinken griffbereit! Am besten jede Stunde ein Glas Wasser trinken.
© sxc
Am besten, Sie stillen den Appetit mit kleinen, kalorienarmen Snacks wie Obst oder Joghurt, und zwar bevor der Hunger zu groß wird. Denn wenn der Magen knurrt, greifen wir eher zu Schokolade oder anderen fettigen Snacks.
© Getty Images
Wer ständig Heißhunger verspürt, sollte sein Essverhalten genauer beobachten. Ständige Diäten können die Lust auf Süßes und Fettiges erst recht fördern.
© sxc
Besonders Vollkornprodukte machen lange satt. Ersetzen Sie Weißbrot durch frisches Vollkornbrot. Mehrere kleine Mahlzeiten füllen den Magen gleichmäßiger als wenige große. Wer jeden Bissen gut kaut, ist schneller satt.
© Getty Images
Auch scharfe Gerichte bremsen den Hunger. Chili, Tabasco & Co. heizen nicht nur dem Stoffwechsel kräftig ein, man isst dann auch kleinere Portionen.
© Getty Images
Greifen Sie bei Stress sofort zu Schokolade? Versuchen Sie lieber mal zuckerfreien Kaugummi, der entspannt auch und liefert keinen zusätzlichen Kalorien.
© Getty Images
Nach dem Essen kommt er automatisch, dieser unwiderstehliche Hunger auf etwas Süßes. Gönnen Sie sich nach der Hauptmahlzeit ein kleines Dessert, vermeiden Sie aber sehr süße Lebensmittel, die fördern den nächsten Heißhungerschub.
© Getty Images
Putzen Sie sich nach jeder Mahlzeit gründlich die Zähne: Der frische, minzige Geschmack im Mund neutralisiert den Appetit auf Süßes ganz automatisch.
9. Regelmäßig essen
Wer regelmäßig und gesund isst, vermeidet Heißhunger-Attacken!
10. Gesund einkaufen
Kaufen Sie am besten keine Chips und andere fettige Snacks mehr. Greifen Sie lieber zu frischen Kräutern, Gemüse und Milchprodukten. Kochen Sie frisch, statt Fertigprodukte zu nutzen. So sparen Sie jede Menge versteckte Fette.