Nie satt

Lieblingsessen blockiert Hunger-Stopp

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Beim Lieblingsessen fehlt uns jede Vernunft und auch das Sättigungsgefühl.

Noch immer nicht satt nach einer ganzen Packung Marillenknödel, während andere Sie ungläubig anstarren und Sie sich kleinlaut entschuldigen „Ich esse sie halt so gerne!“ ? So wie es manchen mit den Marillenknödeln geht, geht es anderen mit Pizza. Auf die Lieblingsspeis' kommt's an! Forscher konnten den Grund fürs haltlose Schlemmen wissenschaftlich nachweisen: Die Lieblingsspeise können wir unendlich lange in uns hinein essen.

Ein Hormon soll dafür verantwortlich sein: Das Hungerhormon Ghrelin stieg bei den Studienteilnehmern, die ihre Lieblingsspeise aßen um ein Vielfaches. Als Folge wird das Sättigungsgefühl übergangen, selbst die Probanden aßen bis zur Übelkeit weiter.

Das sind die besten Abnehm-Strategien 1/6
Konzentration beim Essen
Wer sich bewusst auf sein Essen konzentriert, kann mehr auf sein Sättigungsgefühl achten als jemand, der nur nebenbei isst - etwa während des Fernsehens. Menschen mit regelmäßigen Mahlzeiten neigen weniger häufig zu Gewichtsproblemen, als solche mit unregelmäßigem Tagesablauf. Um weniger zu schlingen und mehr zu genießen, kann Essen bei ruhiger Musik eingenommen werden.

Gelänge es Studienleiter Palmiero Monteleone das Hungerhormon auszuschalten, könnten wichtige Erkenntnisse im Kampf gegen Adipositas gewonnen werden.

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