Knochenschwund

Dieses Getränk könnte Osteoporose verursachen

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Studie zeigt, dass Cola Frauenknochen schwächt

Bei Osteoporose (Knochenschwund) leiden Betroffene an der Zurückbildung der Knochen. Bis zum 40. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse natürlicherweise ab, ohne das Besorgnis bestehen sollte. Bei Osteoporose wird diese Grenze jedoch überschritten, sodass das Skelett an Stabilität verliert und Betroffene an einem erhöhten Risiko von Knochenbrüchen leiden.

Studie belegt: Cola begünstigt Knochenschwund
Die Framingham Osteoporose-Studie belgete bereits 2006, dass Cola negative Auswirkungen auf die Knochendichte hat. Bei der Studie wurde eine regelmäßige Knochendichtemessung bei 1413 Frauen und 1125 Männern durchgeführt. Frauen, die täglich Cola konsumierten, hatten eine signifikant geringere Knochendichte. Auf Männer hatte das Softgetränk interessanter Weise keine Auswirkungen.

So können Sie Osteoporose vorbeugen
Gesunde Ernährung, genügend Bewegung und ein ausgewogener Lebensstil tragen erheblich dazu bei, das Risiko von Knochenschwund zu senken. Besonders Vitamin D und Kalzium sind für die Knochenbildung wichtig. Verschiedene Medikamente, Alkohol und Tabakkonsum begünstigen außerdem das Osteoporoserisiko.

So beugen Sie Vitamin-D-Mangel vor 1/3
1. Ab in die Sonne!
Vitamin D ist das einzige Vitamin, das der Körper selbst herstellen kann. Dafür benötigt er allerdings Sonnenlicht. Drei mal 15 Minuten pro Woche reichen aus. Machen Sie auch in der kalten Jahreszeit Bewegung an der frischen Luft.

Normaler Knochen vs. Knochen mit Osteoporose

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© Getty Images
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