Zu wenig Schlaf

Schlafmangel: Diese Krankheiten drohen

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Wer ständig zu wenig schläft, fügt seinem Körper Schaden zu.

Wer auf Dauer zu wenig Schlaf abbekommt, schadet seinem Köper - und zwar ziemlich heftig. Chronischer Schlafmangel kann nämlich einige gefährliche Krankheiten verursachen. Wer mindestens drei Nächte in der Woche über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten zu wenig Schlaf abbekommt, hat ein höheres Sterberisiko.

Diese Krankheiten drohen bei Schlafmangel 1/7
1. Bluthochdruck
Menschen mit chronischem Schlafmangel haben ein um 20 Prozent höheres Risiko Bluthochdruck zu entwickeln. Viele schwere Erkrankungen werden mit Bluthochdruck in Zusammenhang gebracht. Hypertonie soll das Risiko für die Entstehung von Hautkrebs und die Gefahr für Hirnschäden, die frühzeitig dement machen, erhöhen. Wird Bluthochdruck nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, schädigt er im Laufe der Jahre wichtige Organe wie das Herz, die Herzkranzgefäße, das Gehirn und die Nieren. Die Folgen können lebensbedrohlich sein: Herzinfarkt und Schlaganfall sind nur zwei Beispiele für mögliche Folgen.

Warum ist das so?
Beim Schlafen erholt sich der gesamte Körper. Ausreichend Schlaf ist für ein gesundes, langes Leben unabdingbar. Aber warum eigentlich?

Im Schlaf passieren spannende Dinge mit unserem Körper:

Wie Schlaf der Gesundheit nutzt 1/8
1. Schlaf fördert Erinnerung und Konzentration
Tiefschlaf nach dem Lernen vertieft die Erinnerung. Schlafen gibt außerdem der Konzentration und Kreativität einen Schub. Ausgeschlafene Schulkinder haben bessere Noten.

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