Allergien

So funktioniert der Nahrungsmittelintoleranztest

05.11.2015

Alle Fakten zum Nahrungsmittelintoleranztest und was Sie bei einer Allergie beachten sollten.

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Blähungen, Kopfschmerzen, Hautausschläge, Magen-Darm-Probleme, Magenschmerzen, Verstopfungen, gedrückte Stimmung - all das können Reaktionen auf Nahrungsmittelallergien sein, die heutzutage immer öfter auftreten, lange Zeit jedoch unerkannt und unbehandelt bleiben. Durch häufige Fehldiagnosen werden chronische Beschwerden einfach mit Medikamenten behandelt, dabei wird der Frage nach dem Auslöser der Beschwerden häufig nicht gründlich genug nachgegangen.

Mit ImuPro, einem innovativen Bluttest, können Nahrungsmittelallergien aufgedeckt und entsprechend behandelt werden. gesund24.at hat es bei Allgemeinärztin Dr. Johanna Helm in Wien getestet!

Der Test
ImuPro identifiziert in einer umfangreichen Blutanalyse erhöhte Mengen spezifischer IgK-Antikörper gegen bestimmte Nahrungsmittel - es wird also ein persönliches Nahrungsmittel-Immunprofil erstellt. (Kurz: ImuPro). Je nach Beschwerden hat man die Möglichkeit zwischen drei Tests zu wählen und die am Besten geeignete Variante mit jeweils 100, 200 oder mit dem umfassenden ImuPro 300-Test sogar 300 verschiedene Lebensmittel zu testen.

Hier die Analyseschritte des ImuPro-Tests im Detail:

Was sind eigentlich Nahrungsmittel-Allergien?
Unter dem Begriff versteht man allergische Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel. Häufig treten diese sehr verzögert auf, sodass man die Ursache der Beschwerden nicht sofort erkennt. In vielen Fällen macht sich eine Nahrungsmittelallergie aber durch sogenannte Sofort-Reaktionen bemerkbar - zum Beispiel durch Atemnot, Ausschläge, Übelkeit, Erbrechen. Man spricht in diesem Fall von "Allergien vom Soforttyp", deren Ursache aber auch anderen Erkrankungen wie eine Fructose- oder Lactoseintoleranz sein können.

Die Beschwerden bei verzögerten Nahrungsmittelallergien entstehen durch Entzündungsreaktionen im Körper - für diese gibt es viele Auslöser. Mit ImuPro lassen sich spezifische IgK-Antikörper gegen Nahrungsmittel im Blut nachweisen. Je nach Antikörpermenge sollte man diese Nahrungsmittel über einen bestimmten Zeitraum meiden. Die durch IgK-antikörper verursachten chronischen Entzündungen können so gestoppt werden, die Lebensqualität wird gesteigert. Mit einer konsequenten Umstellung der Ernährung, bei der Sie Ihr ImuPro-Therapeut berät, klingen die Beschwerden ab.

Im Rahmen eines ausführlichen Gesprächs nach Eintreffen der Befunde aus dem Labor wird die Ursache der Beschwerden besprochen, sowie ein persönliches Befund- und Rezeptbuch erstellt,. Mittlerweile wird ImuPro in über 30 Ländern der Welt erfolgreich eingesetzt und liefert bereits nach 10 Tagen Ergebnisse.

Und so geht's: Vereinbaren Sie einen Termin bei einem Arzt, er wird in einem Gespräch klären, ob der Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie besteht und wird Sie unverbindlich beraten, ob ImuPro für Sie eine erfolgreiche Therapiemöglichkeit sein könnte.

Mehr Infos dazu:
Dr. Johanna Helm, Ärztin für Allgemeinmedizin, Fachärztin für Arbeitsmedizin
Thimiggasse 17, 1180 Wien
www.pumperlgesund.at

Und unter: www.imupro.at

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