Mit diesen Maßnahmen könnte ein Großteil der Herzinfarkte verhindert werden.
Kardiovaskuläre Erkrankungen, also Krankheiten welche das Herz-Kreislauf-System betreffen, stellen weltweit die Todesursache Nummer 1 dar. 17,3 Millionen Menschen sterben jährlich an ihren Folgen. Bis 2030 rechnet man mit einem Anstieg auf 23,6 Millionen Todesfälle. Die American Heart Association (AHA) arbeitet mit Gesundheitsorganisationen weltweit zusammen, um Leitlinien für die Herz-Lungen-Wiederbelebung und die kardiovaskuläre Notfallmedizin zu erstellen. Das Heart Disease und Stroke Statistics Update, welches dabei jährlich durchgeführt wird, zeigt, welche Faktoren für die Verhinderung eines Herzinfarktes wesentlich sein könnten.
7 Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer kardiovaskulären Erkrankung
Um nachhaltig die Todeswahrscheinlichkeit an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu senken, veröffentlichte die AHA ein 7-Punkte-Programm namens "Life’s Simple 7”. Dieses soll Anleitung dazu geben, ein gesünderes Leben zu führen.
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Blutzucker / Diabetes kann einen wesentlichen Einfluss auf das Herzinfarktrisiko haben. Regelmäßige Kontrolle und eine Ernährungsumstellung können hierbei Abhilfe schaffen.
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69 % der Menschen, die einen Herzinfarkt erleiden, haben einen Blutdruck, der höher ist als 140/90 mm HG.
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Vor allem sanfte Bewegungsformen haben einen positiven Effekt auf die Gesundheit unseres Herzens. Von Extremsport ist eher abzuraten.
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Rauchen, aber auch Passivrauchen zählen zu den größten Risikofaktoren unserer Gesundheit überhaupt.
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Die meisten von uns nehmen zu viel Natrium zu sich. Eine gesunde Ernährung könnte aber das Risiko auf kardiovaskuläre Erkrankungen senken.
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Unser Cholesterinwert sollte regelmäßig überprüft werden.
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Dieses kann durch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung reduziert werden, was die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes verringert.