Darmkrebs

Tut eine Darmspiegelung weh?

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Was Sie über Darmkrebs wissen sollten - sieben Fakten:

Die Darmspiegelung (Koloskopie) ist sicher nicht die angenehmste Untersuchung, aber sie spielt bei der Darmkrebsvorsorge eine wichtige Rolle und kann Leben retten. Außerdem klingt die Untersuchung schlimmer als sie ist, denn eigentlich läuft sie völlig schmerzfrei ab.

7 Darmkrebs-Fakten 1/7
Wer ist gefährdet?
Vor allem bei Menschen ab 60 Jahren tritt Darmkrebs vermehrt auf, darum sollte man ab 50 Jahren zur Vorsorge gehen. Menschen mit familiärer Vorbelastung zählen ebenso zur Risikogruppe. Auch Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Diabetes Typ 2 sollten regelmäßig zur Darmkrebs-Vorsorge.

Was passiert bei der Koloskopie?
Das Koloskop ist ein schlauchartiges Gerät, mit dem der Arzt die Darmschleimhaut untersuchen kann. Es ist etwa 1,2 Zentimeter dick und verfügt über eine Lichtquelle und eine Kamera. Zusätzlich ist der Schlauch mit winzigen Zangen oder Schlingen ausgestattet, die es ermöglichen, während der Untersuchung kleine Gewebeproben zu entnehmen oder Darmpolypen gleich abzutragen.

Viele Menschen fürchten sich vor der Untersuchung, weil sie Schmerzen oder Komplikationen befürchten. Im Normalfall  ist die Untersuchung zwar unangenehm aber sie verursacht keine Schmerzen und ist für den Körper nicht belastend.

Dieses Essen senkt ds Darmkrebsrisiko:

Richige Ernährung senkt Darmkrebsrisiko 1/9
1. Wenig rotes Fleisch
Rotes Fleisch schädigt die Darmschleimhaut. Zum einen wegen der enthaltenen gesättigten Fettsäuren und des hohen Fettanteils. Zum anderen spielt auch die Zubereitungsart eine wichtige Rolle. Beim starken Erhitzen oder Räuchern entstehen sogenannte polyzyklische Kohlenwasserstoffe und aromatische Amine, die krebserregend sind. Essen Sie möglichst wenig rotes Fleisch.
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