Sonnenbrandgefahr

Unterschätzen Sie die Frühlingssonne nicht!

21.05.2014

Die warmen Temperaturen locken ins Freie, aber vergessen Sie den Sonnenschutz nicht.

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Endlich Sonne! Nach den verregneten Tagen zieht es alle ins Freie. An Sonnenschutz denken jetzt nur die Wenigsten. Dabei ist die Sonne auch im Mai schon gefährlich. Wir sagen Ihnen, welche Hautstellen Sie besonders gut schützen sollten, denn jeder Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko .

Nach der düsteren Jahreszeit sehnen wir uns nach Sonne. Gehen Sie es aber bitte langsam an, denn die blasse Haut muss sich erst an die Sonnenstrahlen gewöhnen. Jetzt ist die Haut nämlich besonders empfindlich und kann schnell verbrennen. Sonnenbrände führen zu einer schnelleren Hautalterung und steigern das Hautkrebsrisiko enorm.

Richtig eincremen
Alle unbedeckten Hautstellen müssen vor der Sonne geschützt werden. Schmieren Sie sich mit Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 20 ein. Besonders exponierte Stellen des Körpers, die sogenannten Sonnen-Terrassen bieten die größte Angriffsfläche für die Strahlen. Diese gefährdeten Stellen sind: die unbehaarte Kopfhaut sowie der Scheitel, die Nase, die empfindlichen Augenpartien, aber auch die Schultern, das Dekolleté sowie der Fußrücken. Diese Hautpartien sollten besonders dick eingecremt werden.

Eincremen allein reicht nicht
Halten Sie sich am besten im Schatten auf und tragen Sie schützende Kleidung. Vor allem der Kopf sollte mit einem Sonnenhut geschützt werden. Bei allen Aktivitäten im Freien ist es wichtig, dass Sie sich immer wieder eincremen, da der Schutzfilm durchs Schwitzen verloren geht.

ABC-Regel
Beachten Sie die ABC-Regel: Ausweichen, Bekleiden, Cremen. Generell sollten Sie die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr meiden, da hier die Sonneneinstrahlung am stärksten ist.

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