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Mit Botox zum gewollten Pokerface
23.11.2012
Ohne Mimik zu Pokerstar - Das schräge Programm eines New Yorker Mediziners.
Immer wieder sehen wir Stars , die sich ihr schönes Gesicht mit Botox-Spritzen zerstören. Sie stehen am Red Carpet, können nicht einmal mehr in die Kameras lächeln und schauen aus als würden Sie gleich platzen. Schuld ist Botox. Ein New Yorker Arzt hat den Schönheits-Spieß jetzt umgedreht: Er biete „Pokertox“ an, sprich: Botox für Pokerspieler.
Wer Poker spielt, der weiß: Bluffen ist alles. Wer seine Mimik nicht unter Kontrolle hat, kann nicht so tun als ob, die anderen nicht täuschen. Die Poker-Brille reicht da nicht, das dachte sich wohl der New Yorker Arzt Dr. Jack Berdy und erfand „Pokertox“ – Gewollter Verlust der Mimik durch Botox. Laut gmx.at konnte Berdy allerdings noch keinen Kunden gewinnen, der sich sein Gesicht wirklich zerstören lassen will.
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