Forschern gelang es, Wachstum von Tumorzellen mit Marihuana zu stoppen.
Marihuana findet in der medizinischen Anwendung schon länger einen Platz - Die Cannabinoide helfen etwa bei Übelkeit und Erbrechen. Jetzt sind Forscher auf neuen Effekt dieser Inhaltsstoffe gestoßen: Als Krebskiller!
US-Wissenschaftler fanden nach 20-jähriger Forschungsarbeit heraus, dass Marihuana das Wachstum von Metastasen bei aggressiven Krebsarten hemmt. Das Gen ID-1 ist für das Wachstum von Krebszellen verantwortlich, die Cannabinoide wirken wie ein Stopper auf dieses Gen. Laut Huffington Post war es Pierre Desprez uund Sean McAllister vom California Pacific Medical Center Research Institute schon 2007 gelungen Brustkrebszellen am Wachsen zu hindern.
Diese Krebs-Vorsorgen nutzen wirklich etwas:
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HPV-Test
Mit ihm kann eine Ansteckung mit dem humanen Papillomavirus, der Gebärmutterhalskrebs auslöst, nachgewiesen werden.
Brust abtasten
Ein Mal jährlich sollten sich Frauen ab 30 Jahren Die Brüste vorsorglich untersuchen lassen. Veränderungen wie harte Stellen, Knötchen können so erkannt werden.
Prostata abtasten
Genitalien, Lymphknoten in der Leiste und die Prostata können abgetastet werden um Prostatakrebs zu erkennen. Männer ab 45 Jahren sollten sich ein Mal im Jahr untersuchen lassen.
Hautveränderungen abchecken lassen
Veränderung von Muttermalen, neue Hautveränderungen beim Hautarzt abklären lassen. Am besten eine Vorsorgeuntersuchung ein Mal jährlich machen, denn am Rücken sehen Sie selbst keine Veränderungen.
Stuhl auf Blut checken
Beim Hausarzt ab dem 50. Lebensjahr den Stuhl jährlich auf Blut untersuchen lassen, um Darmkrebs früh zu erkennen, oder bei Bedarf eine Darmspiegelung machen lassen.
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