1. Lassen Sie zuckerhaltige Getränke weg
Ob im Restaurant, in der Arbeit oder zuhause - verzichten Sie schlicht und einfach auf gesüßte Säfte und kohlensäurehaltige Limonade. Mit ihnen schlürfen Sie nämlich nur flüssige Kalorien und Null Nährwerte. Gewöhnen Sie sich an, Wasser oder Tee zu trinken.
2. Schluss mit süßem Junk-Food
Kuchen, Kekse, Schokoriegel, Donuts, Muffins - Schluss damit. Auch vermeintlich gesunde Müsliriegel sollten Sie weglassen, denn sie sind ebenfalls voll mit Zucker. Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, greifen Sie bei aufkommender Lust auf Süßigkeiten zu frischen Früchten. Leichter fällt die Entwöhnung, wenn Sie in den ersten zwei Wochen "Lieblingssüßigkeiten" weglassen und im Laufe der nächsten Wochen allen anderen Süßigkeiten abschwören.
3. Reduzieren Sie einfache Kohlenhydrate
In dieser Phase haben Sie Ihren Zuckerkonsum wahrscheinlich bereits halbiert - und vermutlich auch das ein oder andere Kilogramm verloren. Damit es so bleibt und Sie Ihrem Körper noch etwas Gutes tun, sollten Sie sich mit einfachen Kohlenhydraten, wie sie zum Beispiel in Weißbrot oder Nudeln enthalten sind, zurückhalten. Denn auch diese sind reich an Zucker. Versuchen Sie diese in den nächsten zwei Wochen stetig zu reduzieren und langsam auf Vollkornprodukte umzusteigen.
4. Ausschau halten nach verstecktem Zucker
Damit ist man auch bei der schwierigsten Phase angekommen, die ebenfalls etwa zwei Wochen beanspruchen könnte. Vor allem in Saucen, Salatdressings und Gewürzen lauern Zuckerfallen - achten Sie darauf! Wo noch Zuckerfallen lauern, erfahren Sie hier.
5. Bleiben Sie dran!
Nur nicht nachgeben - behalten Sie Ihre neuen Gewohnheiten bei und versuchen Sie weiterhin wenig Zucker zu sich zu nehmen. Sobald Sie sich an frische Früchte gewöhnt haben, werden Sie auch deren süßen Geschmack befriedigend finden - und stark gezuckerte Speisen oder Getränke werden plötzlich so schmecken wie sie auch sind: viel zu süß und ungesund.