Mit Sonnenschutz können Sie eigentlich nicht früh genug beginnen.
Sonnenbrand. Sommer im Frühling: Nicht nur die Temperaturen haben es in sich, auch die Sonne hat in diesem April Rekordstärke. In den letzten Wochen ist das Ozonloch über der Arktis besonders schnell gewachsen. Forscher stellten fest, dass derzeit 40 Prozent weniger Ozon als sonst in der Atmosphäre sind. Das bedeutet, die UV-Strahlen kommen nahezu ungefiltert zur Erde.
Wer also glaubt, erst im Juli zur Sonnenschutzcreme greifen zu müssen, und seinen blassen Winter-Teint jetzt ungeschützt im Schanigarten oder auf dem Golfplatz präsentiert, riskiert Hautschäden.
Hautkrebs
Die intensive UV-Strahlung beschleunigt nicht nur Alterungsprozesse, sondern schädigt die Erbsubstanz der Hautzellen. Zwar ist der Körper unentwegt damit beschäftigt, derartige Genmutationen zu korrigieren, aber bei Stress, angeschlagenem Immunsystem und hoher Strahlungseinwirkung sind die Reparaturmechanismen rasch überfordert. Das Risiko für Hautkrebs steigt. Also her mit dem Sonnenschutz – und zwar jetzt!
Schutz
Aber auch wer im Solarium für den Osterurlaub „vorbräunt“, tut seiner Haut keinen Gefallen. Besser von innen schützen und die Eigenbräunung natürlich fördern.
Nahrungsergänzungsmittel mit Carotinoiden, Vitamin E, C, Selen und Nachtkerzenöl bauen den Zellschutz auf und wirken der Hautalterung entgegen. Reagiert die Haut trotzdem mit einer Rötung, nicht sofort zu Cortison greifen, sondern zu Salben mit natürlichen Wirkstoffen.