1. Schlafen
Wenn Sie sich nach der Arbeit so fertig fühlen, dass gar nichts mehr geht, dann kann ein kleines Schläfchen schon mal helfen. Wollen Sie jedoch anschließend zum Workout gehen, so sollten Sie beachten, dass es auch wirklich nur bei einem Powernap von zehn bis 15 Minuten bleibt. Wer länger liegen bleibt, wird sich anschließend noch müder fühlen als vorher und vermutlich gar nicht mehr aufstehen wollen.
2. Nicht aufwärmen
Fünf bis zehn Minuten Aufwärmphase sind das absolute Minimum. Wenn es draußen kalt ist, sollten es sogar noch mehr sein. Wird das Aufwärmen übersprungen, so ist die Verletzungsgefahr höher. Auch wenn Sie zu spät zum Training kommen, sollten Sie sich die Zeit nehmen und ein paar Minuten joggen bevor es losgeht.
3. Falsche Ernährung
Weder mit leerem noch mit vollem Magen sollte trainiert werden. Etwa eine halbe Stunde vor dem Training sollten wir dem Körper Energie in Form von Nüssen, Trockenfrüchten, Müsliriegel oder Vollkornbrot hinzufügen. Ansonsten leidet die Leistungsfähigkeit darunter. Ein Schnitzel oder etwas ähnlich Deftiges ist hingegen auch nicht empfehlenswert. Sonst ist der Körper zu sehr mit der Verdauung beschäftigt und wir werden schnell müde.
4. Zu viel trinken
Vor allem im Sommer sollten wir darauf achten, dass unser Körper ausreichend hydriert ist. Man kann es dabei aber auch übertreiben. Trinken wir zu viel Wasser auf einmal, kann uns sogar übel werden. Nehmen Sie lieber eine Trinkflasche zum Training mit und trinken Sie in regelmäßigen Abständen.
5. Statisches Dehnen
Als Regel gilt: Vor dem Training wird dynamisch gedehnt, erst nach dem Training sind auch statische Dehnübungen (Halten der Position) erlaubt, wenn die Muskeln bereits warm sind.
6. Zu viel Koffein
Koffein ist für kurze Zeit leistungssteigernd. Diesen Effekt nutzen auch Sportler. Zu viel davon kann allerdings zu innerer Unruhe führen, maximal ein Kaffee ist vor dem Training erlaubt. Bedenken Sie aber bitte, dass dadurch auch die Verdauung angeregt wird..