Tipp 1 - Mais
Kaum zu glauben: Laut einer Studie der New York Cornell University ist Dosenmais gesünder als frischer Mais. Das Getreide wird, bevor es konserviert wird, erhitzt. Das führt dazu, dass der Mais danach bis zu 44 Prozent mehr Antioxidantien enthält, die gegen freie Radikale helfen.
Tipp 2 - Milch
Biomilch soll einer Studie der Universitäten von Liverpool und Glasgow zufolge im Gegensatz zu normaler Milch mehr gesunde Omega-3-Fettsäuren enthalten. Weil Biokühe sich hauptsächlich von Gras ernähren, nehmen sie mehr Omega-3-Fettsäuren auf, die sich in der Milch wiederfinden.
Tipp 3 - Fleisch
Beim Grillen von Fleisch können bei hohen Temperaturen krebserregende Stoffe entstehen - Wenn Sie aber Kräuter und Gewürze verwenden, kann die Bildung dieser Schadstoffe verhindert werden. Kreuzkümmel und Koriander etwa können das Risiko um bis zu 39 Prozent reduzieren.
Tipp 4 - Kartoffeln
Kartoffeln sollten Sie nach dem Kochen immer abschrecken. Dadurch verändert sich die Form der Stärkemoleküle, die im Darm besser bei Verdauungsproblemen helfen können.
Tipp 5 - Natives Olivenöl
Olivenöl ist so gesund und deshalb verwenden Sie es überall und dauernd? Achtung: Die Omega-6-Fettsäuren, werden schon bei geringer Hitze zerstört. Durch Braten werden sogar freie Radikale freigesetzt.
Tipp 6 - Karotten
Besser gekocht als roh! Karotten in gekochtem Zustand haben den größten Anteil an Karotinoiden. Das sind Antioxidantien, die der Körper benötigt um Vitamin A herzustellen, das für uns Haut und Immunsystem sehr wichtig ist.
Tipp 7 - Tee
Tee beinhaltet Polyphenole, die die Herzzellen schützen. Sie werden aber nur freigesetzt, wenn der Tee ein bis vier Minuten erhitzt wird. Also, den Teebeutel am besten eine Minute lang ziehen lassen!
Tipp 8 - Nudeln
Auch aus den Spaghetti Bolognese oder der Penne al Arrabiata können Sie einen gesundheitlichen Vorteil herausholen, indem Sie die Nudeln immer „al dente“ essen. Weil: In diesem Zustand haben die Nudeln einen niedrigeren glykämischen Index und halten länger satt.
Tipp 9 - Salatdressing
Vollfettdressings in Salaten unterstützen den Körper besser dabei als die fettarme Variante den Antioxidantien freizusetzen.
Tipp 10 - Bananen
Laut einer im Fachmagazin "Pacific Health Dialog“ veröffentlichten Studie, enthalten grüne Bananen mehr Stärke als reife Bananen. Sie bringt den Körper dazu, Fett für die Energiegewinnung zu verbrennen. Unreife Bananen besitzen zudem einen geringeren glykämischen Index und sättigen deshalb länger. Reifen die Bananen, wird die Stärke zu Einfachzucker abgebaut, so dass unser Körper wieder auf Kohlenhydrate zurückgreift, um Energie zu gewinnen.