Schlaftagebücher
Mithilfe spezieller Schlaffragebögen und Schlaftagebücher beurteilen Patienten ihre Tagesschläfrigkeit. Das hilft bei der Erfassung von Art und Schwere der Schlafstörung.
Polysomnografie
Eine Untersuchung im Schlaflabor gibt detaillierten Einblick in die körperlichen Vorgänge während der Nacht. Zur Messung der Biosignale werden Elektroden auf der Haut aufgeklebt. Durch Aufzeichnen von Hirnkurven, Muskelaktivität und Augenbewegungen während des Schlafs lässt sich ein Schlafprofil erstellen.
Multipler Schlaflatenztest
Der Patient soll vier- bis fünfmal im Abstand von zwei Stunden einen 20-minütigen Kurzschlaf halten. Einschlafneigung und verfrühtes Auftreten von REM-Schlaf wird so getestet.