Allrounder Hyaluronsäure erschließt immer mehr Anwendungsgebiete.
Viel Sprechen, Schnarchen und Umweltfaktoren im Alltag können zum Austrocknen der Schleimhaut im Hals- und Rachenraum führen. Ein Kratzen oder Brennen im Hals, Heiserkeit, Reizhusten, Schluckbeschwerden und Schmerzen beim Reden und Essen - und das oftmals über Tage - sind die unangenehmen Folgen. Die gute Nachricht: Ein neues Therapieverfahren mit Hyaluronsäure verspricht jetzt schnelle Hilfe bei Halsschmerzen.
Halsschmerzen
Sie deuten in etwa der Hälfte aller Fälle auf eine beginnende Erkältung hin, in der anderen Hälfte liegen die Ursachen in unserem Alltag. Ein Beispiel: Ein geselliger Abend mit Freunden in einem gut besuchten Lokal. Hier kommen gleich vier Faktoren zusammen, die Halsschmerzen begünstigen:
- Zigarettenrauch,
- die trockene Luft (z. B. durch Klimaanlage oder Heizung),
- der Alkohol und
- die Überanstrengung der Stimme aufgrund des hohen Geräuschpegels.
All diese Faktoren haben eines gemeinsam: Sie greifen die Schleimhäute unserer Atemwege an, reizen sie und führen zum Austrocknen.
So hilft Hyaluronsäure dem Hals sich selbst zu heilen
Hyaluronsäure ist eine natürliche, körpereigene Substanz und ein wichtiger Feuchtigkeitsspeicher im Organismus. Erst vor kurzem fanden Experten heraus, dass Hyaluronsäure auch Halsbeschwerden wie Hustenreiz, Trockenheitsgefühl und Heiserkeit effektiv lindert.
Beim Lutschen von Hyaluron-Halstabletten etwa, soll sich ein einzigartiger Hydrogel-Komplex entfalten, der sich wie ein schützender Film über die Schleimhäute legt. Dort verbleibt er bis zu 60 Minuten und oft sogar länger, beugt weiteren Reizungen vor und fördert die Wundheilung. Halsbeschwerden wie Heiserkeit und Schmerzen werden spürbar gelindert.
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