Ohne küssen kein Sex

So wichtig sind uns gute Küsse

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Küsse beeinflussen die Wahl des Partners. Für Frauen besonders wichtig.

Küssen ist die Sprache der Liebe, und aus diesen Lippenbekenntnissen kann man einiges heraus lesen: Zum Beispiel, ob der Geküsste der Richtige für eine gemeinsame Zukunft ist. Studien ergaben nämlich, dass wir das Küssen als Indikator nutzen, um einen potenziellen Partner zu beurteilen. Ein Kuss kann also entscheiden, ob wir uns eine Beziehung mit einem Menschen vorstellen können, oder nicht.

Wissenswerte Fakten rund ums Küssen 1/9
Durchschnittlich küsst jeder Mensch bis zu seinem 70. Lebensjahr 110.000 Minuten.

Auf dem Prüfstand
Schmeckt der erste Kuss nicht, dann wird es schwierig. Beim Küssen können sensorische Komponenten wie Geschmack, Geruch und Klang einer Person abgefragt werden. Der erste Kuss entscheidet also, ob wir jemand noch einmal knutschen möchten.

Küssen ist ja auch gesund!
Küssen baut Stress ab, bekämpft depressive Zustände, Frustrationen und Ängste. Warum? Haben Lippen und Zungen zueinander gefunden, sondert die Bauchspeicheldrüse verstärkt Insulin ab, die Nebenniere schüttet das Hormon Adrenalin aus. Das bringt den gesamten Organismus in Wallung.

Beim Kuss durchströmen Glückshormone den Körper. Das Immunsystem kommt auf Hochtouren und schickt Abwehrzellen durchs Blut. Küssen stärkt so die körpereigene Abwehr, weil die Killerzellen im Blut aktiviert werden. Wer oft und ausgiebig küsst, steigert seine Lebenserwartung um bis zu fünf Jahre.

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