Tipps für Digital-Detox
13.04.2018
Sie möchten nicht nur Ihre Facebook-, sondern Ihre gesamte Digitalnutzung einschränken? Dann haben wir die besten Tipps für Sie:
Wecker statt Phone
Wie sind Menschen vor der Smartphone-Ära aufgestanden? Ganz genau: mit Wecker. Legen Sie sich eines von diesen altertümlichen Geräten zu, es wird Ihnen helfen. Denn wenn Ihre erste morgendliche Handlung der Griff zum Gerät und daraus folgend das Checken der Inbox oder des Facebook-Feeds ist, tauschen Sie Ihre eigenen Traumerinnerungen bzw. Bewusstseinsströme gegen einen Schwall irrelevanter Daten. Und auch zwei Stunden vor dem Einschlafen sollten Sie den letzten Blick auf das Display werfen, denn dessen Blaulicht stört nachweislich den Schlaf.
Ausmisten
Werfen Sie Ballast ab! Apps, Abos, Unbekannte in der Freundesliste, einfach alles, was Ihnen im Alltag nicht fehlen wird und Ihnen unnötig Zeit raubt. Das verschafft Klarheit! Überprüfen Sie auch bei den App-Einstellungen die Push-Notifications – jene Benachrichtigungen, die bei Ihnen am Handy aufpoppen und für Ablenkung sorgen.
Bewusste Online-Zeit
Ihr Alltag (z. B. Beruf) lässt sich ohne digitale Hilfe einfach nicht bestreiten? Sie müssen erreichbar sein? Wenn Sie wirklich unbedingt E-Mails checken oder Dinge via Handy erledigen müssen, sollten Sie sich im Vorfeld ein Zeitlimit setzen. So nützen Sie Ihre Online-Zeit effizienter und tappen nicht in die Scrolling-Falle, bei der man sich gedankenverloren und wahllos durch Feeds klickt.