1. Weg vom Fernseher
Viele sind der Meinung, dass die beste Entspannungsmethode im Wohnzimmer steht: Die Füße werden auf den Tisch gelegt, man macht es sich auf der Couch gemütlich und lässt sich vom Fernseher berieseln. Richtige Erholung sieht allerdings anders aus. Wer bereits im Büro tagtäglich vor dem Bildschirm sitzt, sollte seinen Augen auch mal eine Pause gönnen. Ein schlechtes Fernsehprogramm kann zusätzlich ärgern.
2. Nur bewusstes Fernsehen
Wenn Sie schon fernsehen wollen, dann sollten Sie dies bewusst tun. Suchen Sie sich eine bestimmte Sendung aus, oder einen Film und entscheiden Sie ganz bewusst, wie lange Sie fernsehen möchten. Das kann durchaus Erholung bringen.
3. Tagebuch
Führen Sie Tagebuch, um so Ihr Erlebtes zu verarbeiten. Wenn Sie Ihre Gedanken niederschreiben, kommen Sie leichter zur Ruhe und schaffen einen bewussten Abstand.
4. Rituale
Schaffen Sie gesunde Rituale. Wenn Ihr tägliches Abendritual der Fernseher ist, unabhängig davon, was am Programm steht, sollten Sie dieses hinterfragen. Tun Sie sich lieber etwas Gutes, indem Sie zum Beispiel einen abendlichen Spaziergang einplanen, oder Zeitung lesen. Auch eine Sporteinheit sollte nicht fehlen. So schaffen Sie einen gesunden Ausgleich zum stressigen Alltag.
5. Atemübungen
Wenn es Ihnen sehr schwer fällt, sich zu beruhigen, dann sind Atemübungen der richtige Weg. Yoga-Übungen oder Autogenes Training helfen, bewusst die Atmung zu beruhigen. Achten Sie darauf, dass sich Ihre Bauchdecke beim Einatmen natürlich hebt und beim Ausatmen senkt.
6. Akzeptieren
Bei wichtigen Terminen ist es ganz normal, dass Sie Stress empfinden und Ihre Gedanken sich um diese drehen. Akzeptieren Sie das und bereiten Sie sich so gut wie möglich vor, um den Stress zu reduzieren.