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So sollten Sie mit einem „Nein“ umgehen

21.09.2016

So sollten Sie mit einem „Nein“ umgehen

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1. Nicht persönlich nehmen

Oft sagt die Zurückweisung mehr über den Ablehnenden aus, als über den Abgelehnten. Die Meinung muss daher nicht notwendiger Weise etwas mit Ihrer Persönlichkeit zu tun haben. Sie ist abhängig von der adressierten Person, dem Zeitpunkt und vielen anderen Faktoren.

2. Nach dem Warum fragen

Fragen Sie nach dem Warum, um herauszufinden was die Ursache für die Ablehnung ist. Vielleicht gibt es eine andere Lösung oder man findet einen Kompromiss, der neue Wege öffnet.

3. Weiter versuchen

Jede Ablehnung hat eine Nummer. Auch J.K. Rowling erhielt 11 Zurückweisungen von Verlagen, bevor „Harry Potter und der Stein der Weisen“ publiziert wurde. Geben Sie daher nicht auf, ein anderer Mensch ist womöglich von Ihrer Idee begeistert.

4. Positiv bleiben

Eine Zurückweisung kann auch als Motivation gesehen werden, etwas das nächste Mal besser zu machen, damit es nicht wieder zu einer Ablehnung kommt. Das Üben eines Vorhabens in einer schwierigen Umgebung kann helfen, eine leichtere Aufgabe mit Bravour zu meistern.

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