Farbe, Material und Co.: Wie man sich bettet, so liebt man auch.
Dass man sich in einem frisch überzogenen Bett wohler fühlt, ist klar - aber auch Farbe und Material unserer Bettwäsche beeinflussen unser Liebes- und Sexleben.
Unter die Lupe genommen
Wenn Sie in letzter Zeit also weniger Sex haben, sollten Sie Ihre Decken und Pölster mal genauer unter die Lupe nehmen. Vielleicht ist der Grund dann schnell gefunden: Es liegt an Ihrer Bettwäsche! Eine Studie hat nämlich herausgefunden: Es gibt wirklich einen Zusammenhang zwischen Farbe und Beschaffenheit der Bettwäsche und dem Sexleben.
Zehn Gründe, warum die Lust schwinden kann
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1. Übergewicht
Übergewichtige Männer haben bereits in jungen Jahren weniger Testosteron im Blut, das zeigen Studien. Das liegt daran, dass das Fettgewebe ein bestimmtes Enzym enthält, das das Sexualhormon umwandelt. Männer haben dann weniger Lust auf Sex.
2. Lebererkrankung
Hormonelle Störungen hemmen die Lust auf Sex. Wenn die Leber krank ist, dann gerät der Hormonhaushalt durcheinander. Es werden weniger Sexualhormone produziert, man fühlt sich schlapp und lustlos.
3. Wechseljahre
Der Hormonhaushalt wird auch durch die Wechseljahre oder die Stillphase beeinflusst. Mit dem Alter nimmt die Lust ab. Übrigens: Auch Männer kommen in die Wechseljahre und produzieren dann weniger Testosteron.
4. Schilddrüse schuld
Auch Erkrankungen der Schilddrüse bringen die Hormone durcheinander und können dadurch den Appetit auf Sex beeinflussen.
5. Heuschnupfen
Asthma und Heuschnupfen werden meist mit Antiallergika Medikamenten behandelt, die müde machen. Für Sex fehlt dann die nötige Energie.
6. Diabetes
Bei Diabetes bleibt die Lust oft auf der Strecke. Wenn der Blutzuckerspiegel über Jahre schlecht eingestellt ist, dann werden Nerven und Gefäße geschädigt. Das geht mit dem Verlust der Libido einher.
7. Medikamente
Auch Medikamente können "Unlust" als Nebenwirkung haben. Blutdrucksenker wirken sich sowohl auf die Potenz als auch auf die Lust auf Sex aus. Auch Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen können die Libido stören. Und Kortison beeinflusst die Hormone ebenfalls.
8. Depressionen
Menschen dir unter einer Depression leiden, verlieren oft die Lust am Sex. Ihnen fehlt die nötige Energie. Zudem distanzieren sich viele Depressive emotional vom Partner. Und auch Antidepressiva hemmen die sexuelle Aktivität.
9. Stress
Ist man ständig im Stress, sinkt der Testosteron-Spiegel, der sowohl beim Mann als auch der bei Frau die Lust steigert. Stress kann zu Potenzproblemen führen. Und wer sich selbst unter Druck setzt, dass es beim nächsten Mal wieder nicht klappen könnte, landet in einem Teufelskreis.
10. Weniger Lust durch langjährige Beziehung
Im Laufe der Jahre lässt die Lust automatisch nach. Im Alltagsstress, zwischen Beruf und Familie, kann die Lust schon mal auf der Strecke bleiben.
Rot sorgt für Sexlust
Frisches Bettzeug erfrischt auch das Liebesleben - aber auch die Farbe spielt eine Rolle: Rot sorgt für mehr Lust im Bett. Pärchen, die in Seide schlafen haben im Schnitt viermal die Woche Sex, während Paare in Polyester und Microfaser es nur zweimal in der Woche tun.
Das Muster macht's!
Und auch die Muster auf Pölster und Decken sind ein Hinweis auf heiße Stunden im Bett. So sind Blümchen und viele Farben ein Indiz auf Romantik und Experimentierfreude im Bett.
Liebeskiller
Wenn Sie ein heißes Wochenende planen, dann sollte die Unterlage auf keinen Fall muffig, grau und aus Kunstfaser sein. Denn das sind die absoluten Liebeskiller!
10 Dinge, die Sie niemals tun dürfen
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Sexkiller 1: Pinkeln bei offener Klotür
Auch wenn es morgens zeitsparend ist, die Toilette zu benutzen, während sich der Partner direkt daneben am Waschbecken die Zähne putzt, sollten Sie das nicht tun! Auch wenn Sie sonst alles mit Ihrem Partner teilen, sollten Sie sich diesen kleinen Rest an Privatsphäre unbedingt bewahren.
Sexkiller 2: Muffelige Socken oder Hausschuhe
Bequem sind sie ja, die kuscheligen Hauspatschen, aber nicht besonders sexy. Wer auf die wärmenden Schuhe nicht verzichten möchte, der sollte sorgfältig darauf achten, dass diese stets gut riechen. Besonders Hausschuhe aus Polyester fangen schnell an zu müffeln.
Sexkiller 3: Ausgeleierte Shirts zum Schlafen
Schon klar, in Reizwäsche geht kaum jemand ins Bett! Aber die ausgeleierten T-Shirts, die Sie schon zu Ihrer Schulzeit getragen haben, müssen es auch nicht sein!
Sexkiller 4: Mundgeruch
Auch wenn Sie Knoblauch und Zwiebel noch so sehr lieben, verzichten Sie auch mal darauf! Geputzte Zähne und frischer Atem sind beim Küssen ein Muss.
Sexkiller 5: Verdauungsprobleme
Bei Blähungen und Verdauungsproblemen sollten Sie den Dingen nicht ihren freien Lauf lassen. Ziehen Sie sich, solange es Ihnen nicht gut geht, besser ein wenig zurück. Ein einfaches "Schatz, meinem Bauch geht es nicht gut", reicht als Erklärung. Sie müssen Ihre Verdauungsprobleme nicht bis ins kleinste Detail schildern.
Sexkiller 6: Bilder von Oma, Opa, Tante, Onkel,.. im Schlafzimmer
Pflastern Sie Ihr Schlafzimmer nicht mit Fotos von Verwandten zu. Der Anblick von Omi und Opi am Nachtkästchen lässt jegliche Lust auf Sex schwinden. Bilder von geliebten Menschen sind im Wohnzimmer besser aufgehoben.
Sexkiller 7: Schmutzige Bettwäsche
Sie gehen jeden Abend unter die Dusche? Sehr gut! Aber auch die Bettwäsche sollte spätestens alle 2 Wochen gewechselt werden, denn zwischen den Pölstern sammelt sich so einiges an: Hautschuppen, Haare, Schweiß und Speichel. Im Schlaf produzieren wir 0,5 bis 1 Liter Schweiß und der landet im Pyjama oder in der Bettwäsche. Außerdem verlieren wir pro Tag ein bis zwei Gramm Hautschuppen. Daran können sich mehrere tausend Milben satt essen. Wenn das kein Grund für frisches Bettzeug ist...
Sexkiller 8: Abends Probleme ansprechen
Viele Paare haben abends das erste Mal richtig Zeit füreinander. Trotzdem sollten Sie nicht beim Abendessen streiten oder diskutieren. Verschieben Sie ernste Unterhaltungen lieber aufs Wochenende.
Sexkiller 9: Fernseher im Schlafzimmer
Wer im Bett fernsieht, schläft meistens ohne Sex ein, denn die Flimmerkiste macht müde...
Sexkiller 10: Socken anlassen
Beim Sex spielt der optische Eindruck eine wichtige Rolle. Auch wenn Sie Angst vor kalten Füßen haben, die Socken müssen weg!