Paul McCartney und Noch-Ehefrau Heather Mills haben sich geeinigt: Das Ex-Model bekommt 235 Millionen Dollar – was über 5.000 Euro pro Ehe-Stunde ist.
Wie die britische „News of the World“ berichtete, habe ihn Tochter Stella dazu überredet, auf die Forderung von Heather Mills einzugehen, um nicht seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Denn die Designerin sorge sich um ihren Vater, dem der Scheidungskrieg bisher sehr zugesetzt habe. Auch Schwester Mary ist Stellas Meinung. Die beiden: „Wenn das so weiter geht, wird dich das noch umbringen. Glücklich zu sein ist wichtiger als Geld.“
Und so habe Paul auf seine Töchter gehört und der finanziellen Forderung von Noch-Frau Heather zugestimmt. Bald wandern also 178 Millionen Euro auf das Konto des Ex-Models. Für unter anderem Unterhalt für die gemeinsame dreijährige Tochter Beatrice (3 Millionen Euro/Jahr), ein Immobilien-Fonds (11,8 Millionen Euro), englische Residenzen (4,4 Millionen Euro/Jahr), Personal (3 Millionen Euro/Jahr). Ein Teil komme wohltätigen Zwecken zu Gute.
Heather hatte 300 Millionen gefordert
Die 178 Millionen Euro sind
zwar weniger als die 300 von Heather geforderten, aber immerhin viel mehr
als Pauls bisher angebotenen 45 Millionen, die er im Laufe des Rosenkriegs
auf 75 Millionen erhöhte. Insgesamt dürfte Paul McCartneys Vermögen rund
eine Milliarde Euro betragen.
Damit dürfte der Streit ums Geld wohl beigelegt sein. Ein Freund jedenfalls meinte: „Der Deal ist beschlossen und Paul erleichtert.“
