Jetzt hat ihre Plattenfirma ihr Hausarrest verordnet. 24-Stunden-Bewachung, damit sie ihr Leben in den Griff kriegt. Slideshow: Amy reißt aus!
"I said no, no, no" singt Amy Winehouse in ihrem Song Rehab und sagt damit ganz klar, was sie von einem Drogenentzug hält. Dass wohlmeinende Freunde und Familienmitglieder, allen voran ihr Vater Mitch, sie zur Reha zwangen, hat an ihrer Einstellung nichts geändert.
Kein richtiger Entzug
In einem Interview mit dem Rolling
Stone Magazine gestand Amy nun, dass sie sogar während des Entzugs
Heroin nahm. "Ich war nie in der Reha – ich meine, ich habe es nie
richtig gemacht. Ich bin jung und verliebt und manchmal drehe ich durch",
bekennt die Sängerin. "Um ehrlich zu sein, mein Ehemann ist weg,
mir ist langweilig ich bin jung. Ich hatte das Gefühl, es gibt nichts, für
das es sich lohnt zu leben."
Bewacht
Jetzt zog Amys Plattenfirma die Notbremse und stellte
ihren kranken Schützling unter Hausarrest. Die 24-Jährige wird rund um die
Uhr bewacht. Vor ihrem Haus steht ein Sicherheitsmann, der nicht nur
ungebetetene Gäste fernhalten soll, sondern auch ein Auge darauf hat, dass
Amy drin bleibt. So soll sie ihr Leben wieder in den Griff kriegen.
Flucht
Dass die Maßnahme greifen wird, darf angezweifelt werden.
Einen unbeobachteten Moment nutzte Amy Winehouse umgehend und rannte davon.
Auf der Straße sprach sie eine fremde Frau an und sprang zu ihr ins Auto.
Durchklicken: Amy haut ab
Gerüchten zufolge droht ihr nun das gleiche Schicksal wie Britney Spears: Sie soll entmündigt werden!