Papa-Mädchen

Amy Winehouse: Papa statt Reha

14.08.2007

Amy hat ein gutfunktionierendes - und sehr billiges - Rezept, um nach ihrem drogenbedingten Zusammenbruch wieder auf die Beine zu kommen.

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“Wenn ich selbstzerstörerisch unterwegs bin, muss ich bloß Zeit mit meinem Vater verbringen." Und alles wird gut? Eigentlich sollte Amy ja eine intensive Reha-Kur starten, um ihren wahllosen und gesundheitszerstörenden Drogenkonsum in den Griff zu bekommen.

Luxushotel statt Reha-Klinik
Statt in eine Klinik für Suchtgefährdete checkte sich die drogenabhängige Sängerin dieses Wochenende aber lieber in ein Luxushotel ein. Im Four Seasons Hotel stürmte Amy angeblich das Frühstücksbuffet - ein Schritt zu normalem Essverhalten? Ihr Vater Mitch über den Zustand seiner skeletthaften Tochter: “Amy wird wieder ok!"

Ja, wenn sich der Papa in das Rock'n'Roll-Leben seiner Tochter einmischt, dann darf man tatsächlich auf Besserung in kleinen Etappen hoffen. Denn Amy brennt es nach ihrem Zusammenbruch wieder unter den Nägeln vor allem mit ihrer US-Tour weiterzumachen. Aber da gilt es noch eine gar nicht so kleine Hürde zu überwinden: Denn die Einreise in die USA ist für Drogenabhängige beinahe unmöglich. Amys Arbeitsvisum könnte zurückgezogen werden. Ob's der Papa richten kann?

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