Rückkehr

Amy Winehouse will heim nach England

13.07.2009

Die einstige Soul-Diva will nicht länger auf der "Rehab"-Insel bleiben.

Zur Vollversion des Artikels
© AP
Zur Vollversion des Artikels

Amy Winehouse lebt seit letztem Jahr im Tropenparadies und hat es durch ihr ausschweifendes Verhalten in wenigen Monaten geschafft, die Mehrheit der Inselbewohner gegen sich aufzubringen. Jetzt packt die 25-Jährige ihre Koffer.

Unerwünscht
Ein Insider enthüllt: "Sie ist dort nicht mehr gern gesehen. Ihre verrückten Angewohnheiten, die zunächst noch charmant wirkten, nerven die Leute jetzt. Sie flirtet mit allen Strandverkäufern, sagt, sie braucht einen Mann - dieses Verhalten wird unter den Einheimischen nicht gerne gesehen."

Angekotzt
Das Plattenlabel der Musikerin hatte eigens zur Überwachung von Winehouse einige Mitarbeiter in die Karibik geschickt, doch sogar die haben die Nase inzwischen gestrichen voll. Ein Insider verrät dem 'Daily Express': "Amys Lakaien aus dem Plattenlabel sind angekotzt von dem ständigen Drama und dem Babysitting, das sie tun müssen. Sie verschwindet, rennt weg und versteckt sich in den Häusern der Einheimischen. Sie versucht ihren Bodyguards ständig zu entwischen. Es sieht so aus, als seien die Flitterwochen vorbei."

Neue Songs
Trotz des letztendlich bösen Abgangs möchte die Sängerin ihre vorübergehende Wahlheimat mit einigen Songs ehren. Ein Freund von Winehouse weiß zu berichten: "Amy hat sich noch nicht entschieden, ob sie die Tracks, die sie schon geschrieben hat, übersetzen soll oder ob sie etwas Neues schreibt, das besser zum Sound der Sprache passt." Wie üblich regt sich ihre Plattenfirma über die Pläne der Britin auf. "Es besteht keine Chance, dass wir ein Album herausbringen, auf dem Amy in einer karibischen Sprache singt", betont ein Insider aus Musikkreisen und setzt nach: "Wir würden uns zum Affen machen - es wäre ein kommerzieller Flop."

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel