Sie besuchte ihren Mann im Häfen und simulierte eine öffentlich Sex-Szene - oben ohne, schlägt auf Verkäufer, Fans & ihren Bodyguard ein.
Wie tief will Amy Winehouse noch sinken? Die talentierte Sängerin versinkt völlig im Drogenrausch, anders sind ihre jüngsten Ausfälle nicht zu erklären.
Barbusige Sex-Szene
Am Dienstag besuchte die 24-Jährige ihren
Mann Blake Fielder-Civil im Gefängnis, wo er seit November in
Untersuchungshaft sitzt. Die Show, die sie dort im Besucherraum ablieferte,
ließ Augenzeugen erschaudern. Amy zog ihr T-Shirt hoch, presste ihre nackten
Brüste gegen die gläserne Trennscheibe und räkelte sich lasziv. Dass
rundherum Leute waren, die diese obszöne Szene beobachteten, war dem Star
herzlich egal.
In der britischen Sun schildert einer der Anwesenden seine Eindrücke: "Es war kein schöner Anblick. Amy schien komplett neben sich zu stehen."
Prügel-Serie
Amy wird immer unberechenbarer. Nicht nur
diese (simulierte) Sex-Szene im Häfen sorgte jüngst für Aufsehen. In den
letzten 14 Tagen griff sie gleich vier Mal, scheinbar grundlos, Menschen an.
- Begonnen hat die Prügelserie am Glastonbury-Festival. Ohne ersichtlichen Grund schlug sie wild in auf das Publikum ein.
- Eine Woche später, vergangenen Samstag, kam einer ihrer Fans zum Handkuss: Er wartete vor ihrer Wohnung auf den Star. Ein Fehler – statt einem Autogramm bekam er einen Prügel.
- Nur wenig später erhob sie ihre Fäuste wieder. Dieses Mal war ein Verkäufer das Opfer ihrer Aggressionen.
- Am Mittwoch ihr (bislang) letzter Ausraster: Ihr eigener Bodyguard kassierte ein paar feste Schläge ins Gesicht.
Amy schlägt ihren Bodyguard (c) Photo Press Service, www.photopress.at