Sorge um Sängerin
Angeblicher Abschiedsbrief von Britney aufgetaucht
16.01.2008
Sie schreibt: "Vielleicht wäre es besser, wenn ich tot bin." Und: Ausraster in einer Boutique - Britney stand völlig nackt im Geschäft.
Britney Spears hat vor ihrem Zusammenbruch Anfang des Jahres einem Zeitungsbericht zufolge einen Abschiedsbrief verfasst. "Vielleicht wäre es besser, wenn ich tot bin", schrieb sie darin nach Angaben des britischen Boulevardblatts The Sun (Mittwoch-Ausgabe).
Einsam und verzweifelt
Der Brief lege herzerweichend die
Einsamkeit und Verzweiflung der 26-Jährigen offen. Sie habe große Angst, die
Erwartungen ihrer Familie und Fans nicht erfüllen zu können.
Die traurigen Zeilen wurde der Sun zufolge von einem Freund der Sängerin gefunden, nachdem sie kurz nach dem Jahreswechsel einen Zusammenbruch erlitten hatte und in ein Krankenhaus zwangseingewiesen worden war.
Zuletzt machte die 26-Jährige nur noch Schlagzeilen durch immer neue Ausraster, außerdem soll ihr der Sorgerechtsstreit mit Federline um die beiden gemeinsamen Kinder enorm zusetzen. Erst am Montag hatte ein Richter in Los Angeles entschieden, dass Spears den einjährigen Jayden James und den zweijährigen Sean Preston vorläufig nicht sehen darf.
Multiple Persönlichkeitsstörung?
Britney Spears soll
unter schweren psychischen Problemen leiden. Vermutlich ist sie
manisch-depressiv und hat eine multiple Persönlichkeitsstörung, so Quellen
aus dem Umfeld des einstigen Stars. Ihr Zustand hat sich im letzten Jahr
drastisch verschlechtert.
Nackt in der Boutique
Das US-Magazin Life&Style Weekly
berichtet über einen erneuten Ausraster des labilen Popstars. Mit ihrem
neuen Freund, Paparazzo Adnan Ghalib, suchte sie sich einige Kleider in
einer Boutique aus und verschwand in der Umkleidekabine. Kurz darauf kam sie
heraus - splitterfasernackt. "Ich nahm ein Kleid, um sie zu bedecken",
schildert ein Verkäufer den Vorfall. Doch sie habe ihn angeschrien: "Geh weg
von mir! Komm nicht in meine Nähe, verdammt!"
Gemeinsam mit Adnan verschwand Brit dann wieder in der Umkleidekabine. Die nächsten 45 Minuten wurde das Paar nicht gesehen – sondern nur gehört: "Sie machten merkwürdige Geräusche. Das war widerlich."
Sie schimpfte und spuckte
Als die beiden herauskamen, murmelte
Britney unverständliches Zeug vor sich hin. "Ich konnte nicht ein Wort von
dem, was sie sagte, verstehen. Sie schimpfte und spuckte, sie sprach mit
einem britischen Akzent", erinnert sich der Augenzeuge. Ihre letzen Worte
beim Verlassen des Geschäfts: "F*** you!"