Harte Worte

Angelina Jolie ist ihr eigener Boss

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"Brad weiß, wann er den Mund halten und einfacht gut aussehen soll", sagt sie über den Mann an ihrer Seite.

Im New Yorker Waldorf-Astoria saß ein Redakteur des In Touch Weekly zufällig am Nebentisch, als Angelina mit einem großen, muskulösen Freund offen - und ungewohnt hart - über ihren Lebensgefährten Brad Pitt plauderte.

Einer muss Entscheidungen treffen
Gegenüber ihrem unbekannten Begleiter zweifelte sie an Brads Urteilsvermögen in finanziellen Angelegenheiten: "Ich werde mit Brad darüber nicht sprechen. Du weißt, wie er in Finanz-Dingen ist, was blöd ist. Einer muss die wichtigen Entscheidungen treffen. Er steckt sein Geld in Dinge - das ist bizarr! Für mich ergibt das nicht immer Sinn", beklagt Angie sich.

Keine gemeinsame Firma
Angesichts des wirtschaftliches Anti-Talents, an dessen Seite sie ihr Leben verbringt, bevorzugt sie es, sich selber um ihren Reichtum zu kümmern: "Die Wahrheit ist, wir sind keine gemeinsame Firma. Die Dinge sollten getrennt sein."

Was für ein Glück, Brad weiß ganz genau, wo sein Platz ist. "Ich glaube, du weißt, ich treffe meine eigenen finanziellen Entscheidungen. Brad weiß, es gibt Zeiten, wo er einfach ruhig sein und nur gut aussehen soll", so Jolie zu ihrem Freund.

59 Millionen Dollar schwer
Ihr Wirtschaftskonzept ist leicht erklärt: Spare ein Drittel, gib ein Drittel aus und spende ein Drittel - bei einem geschätzten Vermögen von 59 Millionen Dollar, lebt es sich also ganz gut.

Brad verdiente 175 Millionen Dollar
Brad, der in den letzten zwölf Jahren etwa 175 Millionen Dollar verdient hat, wirkt allerdings keineswegs arm neben Angelina. Und so ganz verkehrt war es wohl auch nicht, einen Teil des Geldes in die Produktionsfirma Plan B, er gründete sie mit Ex-Frau Jennifer Aniston, zu stecken. Der Film 'Charlie and the Chocolate Factory' spielte weltweit immerhin 473 Millionen Dollar ein.

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