So lief die Geburt: Jolie und Papa Pitt hielten bei Kaiserschnitt Händchen, turtelten und lachten. Brad schnitt selbst beide Nabelschnüre durch.
Es war eine schwere Geburt – doch Angelina Jolie (33) nahm sie mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln. Am Samstag um 20 Uhr brachte die Schauspielerin nach tagelanger Bettruhe im Santa Maria-Krankenhaus in Nizza ihre Zwillinge Knox Leon und Vivienne Marcheline zur Welt. Und während sich die sechsfache Mama in spe weiter mit Papa Brad Pitt (43) im Spital verschanzt, werden immer mehr Details über die Hollywood-Geburt des Jahres bekannt.
Jolie lachte bei der Geburt
„Sie hat während des Kaiserschnitts
gesprochen und gelacht“, verrät Jolies Gynäkologe Michel Sussmann Und auch
Brad Pitt war bester Dinge. Im Kreißsaal scherzte und turtelte er mit der
werdenden Mama, die mit einer Rückenmarkspritze örtlich betäubt wurde. Die
beiden hielten Händchen und Brad munterte Angelina immer wieder mit
Liebesbeteuerungen auf. „Er war sehr ruhig, entschlossen und glücklich, bei
der Geburt seiner Kinder dabei zu sein“, schildert Sussmann die intimen
Momente. „Sehr ergriffen und emotional.“
Pitt schnitt Nabelschnüre durch
Doch nicht nur das. Als
zuerst Sohn Knox Léon – benannt nach Pitts Großvater Hall Knox Hillhouse –
und wenig später Tochter Vivienne Marcheline – in Erinnerung an Jolies
verstorbene Mutter Marcheline – das Licht der Welt erblickten, legte Brad
Pitt selbst Hand an. Der Frauenschwarm durchtrennte höchstpersönlich die
Nabelschnüre und nahm seine 2,28 bzw. 2,27 Kilogramm schweren Wonneproppen
bald nach der Geburt in die Arme. Ein Happy End wie im besten Hollywood-Film.