Aufgedeckt

Angelinas wildes Sex-Leben

30.11.2009

Ein neues Buch enthüllt die wahre Jolie. Der Vorabdruck:

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Ein Buch sorgt für Furore: Seit Autor Ian Halperin die Skandalbio „Brangelina“ über die dunklen Geheimnisse von Angelina Jolie (34) und Filmstar Brad Pitt (45) ankündigte, herrscht Aufregung in Hollywood. Am Dienstag ist Verkaufsstart in den USA, ÖSTERREICH druckt die brisantesten Passagen vorab: Halperin schreibt über Jolies wilde Jugend und frühe Karriere – eine Orgie wilder Sadomaso-Praktiken, Selbstverstümmelungen mit Messern und Schwertern, Drogenexzesse und Suizid-Gedanken.

Skandal-Lawine
Die unfreiwilligen Stars der neuen Skandal-Lawine schweigen bisher eisern zu den Enthüllungen. Eine knappe Reaktion gab es von Pitts Ex Jennifer Aniston. Halperin behauptete, Jolie hätte Lügen über sie verbreitet, um den eiskalten „Männerraub“ zu rechtfertigen. „Kein Kommentar“, schnappte Aniston, angesprochen im Marokko-Urlaub.

Skandal-Autor
Doch wer ist Ian Halperin, der Autor, der Hollywood zum Beben bringt? Der kanadische Aufdecker machte sich mit Undercover-Recherchen einen Namen, sorgte mit Tell-Alls über Celine Dion und Kurt Cobain für Aufsehen, schockiert mit „Hollywood Undercover“. Halperin liefert explosive Beiträge für US-Sender (Court TV, CBS, CNN) und tischt auf seiner Website Enthüllungen auf.

Jackson-Coup
Der große Coup gelang ihm jedoch mit „Unmasked: The Final Years of Michael Jackson“. Nach Recherchen über exzessiven Medikamentenmissbrauch prognostizierte Halperin Ende 2008, dass Jacko nur mehr ein halbes Jahr zu leben habe. Als die Popikone tatsächlich am 25. Juni starb, war das Manuskript bereits fertig – und ein Bestseller.

Aufreger-Buch im Vorabdruck
Wie Jolie Aniston austrickste ...
Bei Dreharbeiten für „Mr. and Mrs. Smith“ spannte Angelina Jolie Widersacherin Jennifer Aniston den Mann aus.
Nur einmal traf Jennifer Aniston Jolie. Ihr Gatte Brad Pitt sollte bald mit Jolie Mr. & Mrs. Smith drehen. „Brad ist schon recht aufgeregt, mit Ihnen zu arbeiten“, sagte sie artig. Es gab keinerlei Anzeichen zur Sorge, für „immer und ewig“ wollte sie mit Brad zusammen sein, schwärmte Jen. Sie residierten in einer 14-Millionen-Villa in Beverly Hills, entspannten sich mit Marihuana-Joints. Sie träumten von Kindern, richteten um 300.000 Dollar bereits ein separates Zimmer ein. Knapp vor Pitts Dreh mit Jolie gab sie sich gelassen: „Früher war ich eifersüchtig, aber das hat sich gelegt.“

Beim Dreh-Start flogen die Funken
Aniston täuschte sich gewaltig, wie der Autor beschreibt. Die Filmarbeiten am Auftragskiller-Thriller Mr. & Mrs. Smith begannen Ende 2003:
Die Funken zwischen Jolie und Pitt flogen sofort. Und sie hatte ihn nicht verführt. Die Attraktion war gegenseitig. In der Freiluftbar am Dach des schicken Standard Hotels in Downtown L.A. standen sie in einer abgesperrten Ecke, küssten sich heftig. Viele Stunden verbrachte Jolie in seinem Trailer. „Gerade gef...“, wäre ihr ins Gesicht geschrieben gewesen, so Zeugen. Ein Bodyguard hätte sie einmal direkt beim Liebesakt erwischt, drei Wochen nach Drehbeginn. Gerüchte kursierten. Jen jettete, nun bereits nervös, zum Filmfest nach Cannes, um an seiner Seite am roten Teppich Eheglück vorzugaukeln.

Böse Gerüchte über Jen gestreut
Doch Jolies abgebrühte PR-Maschinerie rotierte bereits, schreibt Halperin:
Bereits Gatten Nr. 2, Billy Bob Thornton, hatte sie einer anderen Frau, Laura Dern, einst ausgespannt. Die Zerstörung der damaligen Hollywood-Traumehe zwischen Brad und Jen hätte Jolies Ruf als männerstehlenden Vamp einzementiert. Sie lancierte eine Rufmordkampagne: Plötzlich tauchten Tabloid-Reports auf, wonach Aniston ihre Karriere nicht Brads Drängen nach Kindern opfern hätte wollen.
Der Tenor schien klar: Aniston verwehrt aus Eigensinn Brads sehnlichsten Wunsch nach einer Familiengründung! Jolie selbst spielte das Unschuldslamm: „Ich schlafe nie mit verheirateten Männern, ich habe genug Lovers, ich brauche Brad nicht.“
Im Jänner 2005 trennte er sich von Aniston. Ein neuer Tsunami von Team Jolie gestreuter Insider-Reports rollte los. „Es ging um die Kinder, er wollte welche, sie nicht“, erzählte ein „Freund des Paares“.
Die perfide Jolie-Strategie ist Legende. Bei jedem Skandal, der ihr Image gefährden könnte, wechselt sie gekonnt das Thema: Als sie etwa bei der Oscar-Verleihung ihrem Bruder James Haven einen wenig brüderlichen Kuss gab und Gerüchte einer Inzestaffäre kursierten, lenkte sie durch die Blitzheirat mit Thornton ab.
Verzweifelt wirkten Anistons Beteuerungen: „Niemals sagte ich, keine Kinder zu wollen!“ Was wirklich passierte, scheint klar: „Sobald die Dreharbeiten begannen, checkte Pitt aus der Ehe aus“, so Insider. Das Traumpaar „Brangelina“ war geboren.

Märchen Brangelina: Alles nur Illusion?
Jetzt prognostiziert Halperin dessen Ende, nur mehr gekonnte PR halte den Mythos am Leben:
Kaum wer bestreitet, dass sie Anfangs Hals über Kopf ineinander verliebt waren. Doch die Romanze scheint verflogen, abgeflaut, die Beziehung eher ein Zweckbündnis. Immerhin: Mit der internationalen, sechsköpfigen Kinderschar sind sie die schillerndste Familie der Erde, als Filmsuperstars scheffeln sie Millionen, sie tourt als UN-Ehrenbotschafterin durch Flüchtlingslager, sagt einen Tag vor einem Kongress-Komitee aus, sitzt den anderen im „Foreign Council“ neben Bill Clinton. Er baut Öko-Häuser für „Katrina“-Opfer in New Orleans.
Brangelina ist wie ein Weltkonzern, eine Marke. Die totale Imagekontrolle wird getragen von sorgfältig lancierten, idyllischen Familienausflügen – ins Tierheim, zum Eisessen, zum McDonald’s. Die Welt in ihrer voyeuristischen Faszination fällt auf die Charade herein.
Die Knebelung der Presse ist einzigartig: Reporter mussten vor Interviews Verträge unterschreiben, wo sie „keine negative Berichterstattung“ garantieren. Bei Shilohs Geburt in Namibia drängten sie den Afrikastaat, Paparazzi Einreisevisa zu verwehren.

Shiloh nennt Kindermädchen „Mama“
Vertuscht scheint die Wirklichkeit, so der Autor:
Obwohl sie die Kinder „wirklich lieben“, so Bekannte, verbringen sie wegen Filmproduktionen in Serie und Trips für ihr Wohltätigkeitsimperium kaum Zeit mit ihnen. Jemand hörte wie Tochter Shiloh vor einem Hotel in London eine Nanny „Mommy“ nannte.
Es scheint wie ein Märchen im Rückwärtsgang, spätestens nächste Weihnachten dürfte wohl endgültig Schluss sein. Jolies Strategie wäre absehbar: Plötzlich könnten Stories auftauchen, wonach er sich ständig auf Partys rumtreibe, saufe, kiffe, sie sich Sorgen mache um die Kinder.
Doch haben sie gar geheim geheiratet? Müssen sich nun Scheidungsanwälte mit kniffligen Eheverträgen herumschlagen? Jolies Mutter Marcheline Betrands letzter Wunsch am Sterbebett wäre gewesen, dass Angelina Brad heirate. Niemanden liebte Jolie mehr als ihre Mutter: Konnte sie ihr den letzten Wunsch abschlagen?

Messerwürfe, Faustschläge, Gebrüll
Beschrieben wird in dem Tell-All auch, woran es in der Beziehung krankt:

Jolies Wutausbrüche sind Legende. Berichtet wurde über Messerwürfe und Faustschläge. Ein Limofahrer erzählte, wie es am Rücksitz zum Gefecht kam: „Und es war nicht Jolie, um deren körperliche Sicherheit ich mir Sorgen machte.“ Insgesamt sei sie nett und umgänglich, doch wankelmütig, jähzornig. „Keine Ahnung, wie er ihr Temperament aushält“, so Freunde: „Und bei den regelmäßigen Schreiduellen ist sie stets für den Großteil des Brüllens verantwortlich.“
Bereits als Teenager wurde Jolie als „Psychopatin“ behandelt, sie selbst erzählte über Sex-Blutorgien, Selbstverstümmelungen oder quälende Selbstmordgedanken. Sogar einen Auftragskiller wollte sie einmal anheuern, der sie selbst töten sollte. Hinzu komme Jolies Drogenvergangenheit: Kaum eine harte Droge ließ sie in ihrer Jugend aus, darunter Heroin, Kokain, LSD. Als sie völlig abgemagert zuletzt in einem Afrika-Flüchtlingslager hockte, eskalierte die Sorge um einen Rückfall: Crystal Meth sei die Modedroge für Hollywood-Stars, die zum rapiden Gewichtsverlust führe.

Affären: Er mit Model, sie mit Lesbe
Halperin durchleuchtet auch Gerüchte, ob sie sich treu sind.
Indizien über gegenseitige Affären sind unübersehbar: Mit ihrer lesbischen Ex-Geliebten Jenny Shimizu soll sie sich ein Liebesnest in Kambodscha eingerichtet haben. Dort hätten sie nicht notwendigerweise jedes Mal Sex, oft erforschten sie auch nur den Dschungel, sagte die Freundin.
Pitt soll Gefallen am bildhübschen, sudanesischen Model Amma gefunden haben, die er bei einer Darfur-Hilfsgala in Cannes kennenlernte. Ein gefeuerter Ex-Bodyguard behauptete wiederum, Jolie habe geheime Sex-Dates mit einem weiblichen Popstar.
Warum bleibt Pitt? Er liebt seine Kinder, die wohltätige Arbeit – sie fühlen sich wie Superhelden. Das gibt man nicht so leicht auf.

Sie liebte Freund der Mutter
Frühreif. Halperin enthüllt, die wilde Jugend von Jolie.
Angelina war 14 Jahre alt, ihr Tagebuch schien etwas untypisch für einen fröhlichen Teenager. Am Cover prangten Schwerter, drinnen Messer, Blut, die Worte "TOD, AUSROTTUNG" oder martialische Slogans wie: "NUR DIE STARKEN SOLLEN DURCHKOMMEN". Düster, frühreif: So wird Jolies Aufwachsen im schicken Beverly Hills beschrieben. Jolie: "Ich war bereits recht sexuell im Kindergarten, erfand ein Spiel, wo wir die Jungs küssten, uns auszogen." Ihren ersten Sex hatte sie mit 14 Jahren, mit 16 soll sie den Freund ihrer Mutter Marcheline Bertrand verführt haben.
Tatsächlich zog Jolie 1991 plötzlich aus der Villa ihrer Mom ausund Bertrand beendete ihre elfjährige Beziehung mit ihrem Freund, einem Filmemacher.

Jolie liebte Sadomaso-Spiele
Schockierend sind Details über den Hang zur Selbstverstümmelung:
"Einige Leute gehen einkaufen, ich schlitze mich auf", sagt Jolie. Nur Sex wäre ihr einfach zu wenig gewesen, sagte sie: "Ich griff nach einem Messer, schlitze meinen Freund, und er mich." Und weiter: "Wir waren mit Blut bekleckert, mein Herz raste, es war verwegen, gefährlich."
In den Akten der Highschool liegt eine verheerende Diagnose eines Schul-Psychotherapeuten: "Angelina tendiert zur Psychopathie." Therapeuten machten die frühe Scheidung der Eltern verantwortlich, als sie ein Baby war - und Spannungen mit ihrem Paps, Hollywoodstar Jon Voight.
Jolie nahm die Therapie nicht ernst. Dauernd wäre ihr eine Abrechnung mit Dad empfohlen worden. Sie log schließlich, sie hätte ihn im Traum erstochen, gebrüllt "Du verdammtes Arschloch! Da waren sie happy."
Ihr Hang zum S& M-Sex steigt: "Ich will an die Grenzen stoßen, emotional, sexuell." Es kostete ihr fast das Leben: Einmal fließt das Blut länger als sonst. Die Ambulanz rast mit ihr in die Notaufnahme.
Der Wahn eskalierte in der ersten Ehe mit Johnny Miller: Beim "wilden Sex", wie sie es nannte, kamen nun auch Schwerter, Äxte und Kampfmesser zum Einsatz.

Sie probierte alles: LSD, Heroin
Exzessiv war auch Jolies Umgang mit Drogen, enthüllt das Buch:
In einer frühen Rolle spielte sie eine Drogensüchtige. Viel Schauspielkunst bedurfte es da nicht. Ihr Drogendealer hieß "Ace", verkaufte ihr in der Hippie-Gemeinde von Venice Beach ein Arsenal harter Drogen: Heroin, Kokain, LSD, Ecstasy.
Fast stolperte sie über die Jugendsünden: Ein Mann bot um 70. 000 Dollar ein Video an, in dem Jolie beim Kokainschnupfen zu sehen sein soll. Gerettet hätte sie ihre Rolle des Supermodels Gia Carangi, das sich beim Heroin-Spritzen mit AIDS infizierte und 1986 starb. Ein Weckruf wäre das gewesen, so Jolie.

Jolie wollte sich umbringen
Ausführlich dokumentiert Halperin Jolies Hang zur Bisexualität und ihre Sehnsucht nach dem Freitod:
Ihren ersten Gatten Miller betrog sie mit einer Frau: Jenny Shimizu (42), einem US-japanischen Model und Aktrice. Die Affäre überschattete die Ehe, doch er tolerierte sie zähneknirschend. Einen flotten Dreier lehnte er jedoch ab. Shimizu klärte über die bizarren Sex-Spiele: "Wir verwendeten, was immer wir in die Hände bekamen - und da waren natürlich die Messer ..."
Auf eine Umfrage, dass 57 Prozent aller Studenten mit Jolie schlafen wollten, sagte sie: "Am liebsten hätte ich mit meinen weiblichen Fans Sex."
1998 erreichten ihre schwelenden Selbstmordgedanken den Siedepunkt. Sie brütete über die beste Methode: Messer? Schlaftabletten? Sie wollte sich einen Kimono kaufen und sich in einem Ritual ins Schwert stürzen.

Billy - die Liebe ihres Lebens
Im Lift verliebte sie sich in Billy Bob Thornton:
Sie trafen sich im Fahrstuhl. "Hi, ich bin Billy Bob", sagte er. Sie wünschte sich, dass der Lift bis nach China fahren würde. Ein Blitz hätte sie getroffen. Sie heiratet in einer Billigzeremonie. Beide prahlten über ihr Sexleben: "Ich wurde gestern im Schlafzimmer fast getötet - das war das Netteste, was jemals jemand mit mir machte."

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