Stolze Mama

Arabella Kiesbauer zeigt ihr Baby

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Sieben Monate nach der Geburt trat TV-Moderatorin Arabella Kiesbauer erstmals mit ihrer süßen Tochter Nika auf.

Strahlende blaue Augen, blondes Haar – so sieht die Tochter von Arabella Kiesbauer (39) aus. Ganz wie der Papa, Arabellas Ehemann Florens Eblinger (34). Am Wochenende zeigte sich die Star-Mama erstmals nach sieben Monaten mit ihrem Baby am Wolfgangsee bei der „Red Bull Air Challenge“. Davor hatte sie monatelang Anfragen für ein Babyfoto abgelehnt. „Wir haben uns entschlossen, bei einem offiziellen Event das Baby zum ersten Mal mitzunehmen. Dann gibt es keinen Streit, wer als erster die Fotos hat“, so Kiesbauer zu ÖSTERREICH, ganz Medienprofi.

Der kleinen Nika hat der erste Fototermin sichtlich gefallen. Quietschvergnügt präsentierte sich Arabellas Tochter den Fotografen und damit der Öffentlichkeit. „Nika ist total unkompliziert“, so Arabella stolz.

In Karenz
Am 2. Dezember 2007 brachte Arabella Kiesbauer um 20.10 Uhr nach vierzehn Stunden Wehen ihr Kind zur Welt. Tochter Nika Asereba, benannt nach der Malediven-Insel Nika und Arabellas Großmutter, wog 3,725 Kilogramm und war 50 Zentimeter groß. „Die Geburt war ein überwältigendes Gefühl“, schwärmte Arabella damals im ÖSTERREICH-Talk. „Die Kleine hat jetzt absolute Priorität“, verabschiedete sich Arabella in die Karenz.

TV-Comeback?
Doch seit Bekanntwerden der vierten Staffel von Starmania wollen die Gerüchte nicht verstummen, die einstige Frontlady der Castingshow kehre im Herbst in den ORF zurück. „Ja, es laufen Gespräche“, so Arabella.

ÖSTERREICH sprach mit Arabella Kiesbauer über ihren ersten Auftritt mit Tochter ­Nika, ihre Mutterrolle und das mögliche TV-Comeback:

ÖSTERREICH: Nach sieben Monaten haben Sie nun Ihre Tochter Nika der Öffentlichkeit präsentiert. Wie war der erste Auftritt mit Ihrer Tochter?

Arabella Kiesbauer: Die Kleine ist zum Glück unkompliziert. Dementsprechend war alles sehr easy. Wie alle Eltern sind wir sehr stolz auf den Nachwuchs und haben uns auch gefreut, ­Nika einmal präsentieren zu können. Damit haben wir es, ehrlich gesagt, auch hinter uns – es gab sehr viele Medien, die das erste Foto haben wollten. So hat jetzt jeder etwas davon.

ÖSTERREICH: Anfänglich hat es geheißen, Ihre Tochter habe dunkles Haar wie Sie. Jetzt ist sie blauäugig und blond. Wie ging denn das?

Kiesbauer: Sie ist wirklich mit dunklen und struppigen Haaren zur Welt gekommen und ist immer mehr erblondet. Die blauen Augen hatte sie von Anfang an, aber da dachten wir auch, das ändert sich noch. Als sie nach drei Monaten noch immer blauäugig war, wussten wir, das bleibt jetzt so. Bei der Geburt hat sie so ausgesehen, wie ich als Baby aussah. Mit zunehmenden Alter kommt sie immer mehr nach dem Papa.

ÖSTERREICH: Und was hat dann Nika von Ihnen geerbt? Ihren Charakter?

Kiesbauer: Äußerlich auf jeden Fall nix! (lacht) Das Bezauberndste an ihr ist das sonnige Wesen. Sie lacht den ganzen Tag. Sie hat mittlerweile zwei Mäusezähnchen und strahlt damit alle an – da ist’s um jeden geschehen!

ÖSTERREICH: Wie läuft Ihr Alltag als Mama?

Kiesbauer: Ich verbringe die meiste Zeit zu Hause mit meiner Tochter. Ansonsten ist es nicht so viel anders. Ich bin mit ihr viel unterwegs, weil sie ein sehr entspanntes Kind ist. Ich war mit ihr im Museum – das ist mit ihr überhaupt kein Problem. Sie sitzt auf meinem Arm und ist ganz ruhig. Mittlerweile macht sie „dadada“ oder „wawawa“, als ob sie ein Urteil zum Gemälde abgeben würde – aber das war’s auch schon.

ÖSTERREICH: Es heißt, Sie moderieren im Herbst Starmania?

Kiesbauer: Ja, wir sind im Gespräch. Reden kann man immer …

ÖSTERREICH: Falls es im Herbst mit Starmania ernst wird – wer kümmert sich ums Kind? Eine Nanny?

Kiesbauer: Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich will viel Zeit mit meiner Tochter verbringen und sicher nicht, dass jemand anderer sie erzieht. Ich habe mir lange genug mit der Familiengründung Zeit gelassen, dass ich jetzt kürzer treten kann, um bei meiner Tochter bleiben zu können. Dieses Wunder zu erleben, ist wirklich etwas Einzigartiges und ich will mir das auch nicht entgehen lassen.

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