Im ersten Interview nach der Geburt ihrer Zwillinge erzählt Angelina Jolie: Dank ihrer Kinder ist sie "weicher“ geworden .
Sie wurden gerade vom Guinness Buch der Rekorde zum mächtigsten Pärchen der Welt gewählt. Doch das kümmert Brad Pitt (44) und Angelina Jolie (33) wenig. Sie konzentrieren sich lieber auf ihre karitative Tätigkeit und spendeten jetzt 1,4 Millionen Euro für ein Krankenhaus in Äthiopien.
Zurück zur Arbeit
Und: Zwei Monaten nach der Geburt ihrer
Zwillinge Knox Leon und Vivienne Marcheline kümmert sich Jolie seit wenigen
Tagen auch wieder um ihren Job: Sie rührt die Werbetrommel für ihren
neuesten Streifen The Changelling, wo sie an der Seite von
Oscar-Preisträger Clint Eastwood eine couragierte Mutter spielt.
Liebesgeständnis
In einem ersten Interview mit der
britischen Cosmopolitan gewährte sie nun auch einen Blick auf ihr
Leben als Mutter von sechs Kindern (Maddox, Pax Thien, Zahara, Shiloh & die
Zwillinge) und kontert auf die Krisengerüchte zwischen ihr und Brad Pitt:
„Er ist so ein toller Vater. Es bedeutet mir sehr viel, dass er in meinem
Leben ist und sich so sehr um unsere Kinder kümmert. Ich war eigentlich
darauf vorbereitet, meine Kinder alleine großzuziehen.“
Jolies weiche Seite
Ihr Leben als Mutter hat aus der einstigen
Femme fatale eine geerdete, glückliche Persönlichkeit gemacht. „Ich bin an
ihnen gewachsen“, so Jolie. „Ich bin geduldiger geworden. Und meine Kinder
haben aus mir erst eine Frau gemacht – ich hätte nie gedacht, dass ich diese
weiche Seite habe. Meine fürsorgliche Ader war mir neu.“
Die Tage, an denen Jolie nervlich am Ende war, sind scheinbar vorbei. „Meine Kinder erinnern mich, kindisch zu sein. Wir spielen viel und lachen miteinander. Sie haben mich gelehrt, auch das Kind in mir zu leben.“
Heulsuse
Angie gibt auch zu, öfter zu weinen. „Ich habe früher
nie geweint.“ Jedoch kommen ihr die Tränen vor Glück. „Wenn ich meine Kinder
mit Brad sehe, laufen mir sofort die Tränen runter.“