Nach Liebes-Aus

Boris Becker - Jetzt bricht Sandy ihr Schweigen

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Sandy spricht im Interview mit "Bunte" erstmals über den wahren Grund für die Trennung von Boris.

Es war die schönste Liebesgeschichte des Sommers. Doch nach zweieinhalb Monaten ist der Traum von Hochzeit und Kindern für Boris Becker (39) und Sandy Meyer-Wölden (25) endgültig aus. „Wir haben es leider nicht geschafft. Keine dritte Person war schuld“, bekannte Becker in einem ersten Statement Anfang November. Doch die Fotos, die einen Tag vor Bekanntgabe der Trennung in London gemacht wurden, beweisen das Gegenteil. Boris wurde mit Ex-Flamme Lilly Kerssenberg (32) ertappt. Sie soll der Grund sein, warum der Ex-Tennis-Star Sandy den Laufpass gab.

Jetzt bricht Meyer-Wölden ihr Schweigen. Im Interview mit Bunte spricht sie über ihr gebrochenes Herz und die Gerüchte rund um das Beziehungsende.

Es war von Hochzeit und gemeinsamen Kindern die Rede, dann das abrupte Ende. Was lief schief?

Sandy Meyer-Wölden: Ein Beziehungs-Aus tut immer weh. Doch man muss sich eingestehen, wenn eine Partnerschaft nicht mehr funktioniert. Auch für mich gab es keine Alternative, als diese Beziehung zu beenden, und es ist für beide Seiten besser so.

Boris sprach vom Altersunterschied als möglichen Trennungsgrund.

Meyer-Wölden: Für mich war und ist der nie ein Thema.

Boris sagte auch: „Wir haben den Alltag nicht geschafft.“

Meyer-Wölden: Es ist schwierig, einen normalen Alltag zu leben, wenn man so viel auf Reisen ist.

Es gab Gerüchte, Ihre Verlobung sei ein reiner PR-Gag gewesen?

Meyer-Wölden: Ich bin enttäuscht darüber, dass Leute das behaupten. Diejenigen, die uns zusammen erlebt haben, wussten, dass wir uns liebten. Verlobung und Ehe sind mir heilig, damit spiele ich nicht.

Wie geht es weiter?

Meyer-Wölden: Ich blicke in die Zukunft und kümmere mich um mein Schmuckdesign und Modeln.

Wie fühlen Sie sich momentan?

Meyer-Wölden: Es tut mir leid, dass diese Beziehung, an die ich geglaubt habe, zerbrochen ist. Sehr, sehr schade, dass es nicht klappte.

Wenn die Liebe so groß war, wie Sie beide kundtun, hätten Sie nicht dafür kämpfen können?

Meyer-Wölden: Ich habe alles für diese Beziehung getan. Natürlich wollte ich eine unabhängige Frau bleiben. Auch deswegen hat sich Boris in mich verliebt, weil er das schätzte. Er mag starke Frauen.

Ich glaubte bis zuletzt, dass wir es noch hinkriegen. Die Pressemitteilung über die Trennung kam ja nicht von meiner Seite.

Es ranken sich Gerüchte um Boris und seine Ex-Freundin Lilly.

Meyer-Wölden: Diese Gerüchte habe ich auch gehört. Boris pflegte zu seinen Ex-Freundinnen stets ein gutes Verhältnis. An weiteren Spekulationen beteilige ich mich nicht.

Bei Boris weiß man nie: War’s das, oder was?

Meyer-Wölden: Ein Liebes-Comeback zwischen uns beiden ist nicht in Sicht.

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