Im "OK!-Magazin" spricht das Becker-Couple über ihre Ehe!
Noch flittert die Patchwork-Family Becker inklusive den Kids Noah und Elias in Monte Carlo. Doch die Erinnerungen an die Traumhochzeit letzten Freitag zaubern Mr. und Mrs. Becker noch immer ein Lächeln auf die Lippen. Im aktuellen Ok!-Magazin, das die Exklusiv-Fotorechte für die Hochzeit hat und auch in Österreich auf großes Interesse stößt, sprechen die Frischvermählten Boris (41) und Lilly (32) nun erstmals über Liebe, Babygerüchte, Treue, Ehevertrag und Co. Hier die besten Passagen aus dem Beckerschen Interview:
Boris Becker über die Kinder und Hochzeit
„Es war uns sehr
wichtig, dass wir heiraten, ohne dass Lilly schwanger ist und wir unter
Druck geraten. Also, da wächst noch kein Baby,“ stellt Boris klar. Aber das
Neo-Ehepaar lässt auch keinen Zweifel daran, dass sie jeden Tag fleißig für
den Becker-Nachwuchs Nr. 4 üben.
Warum Boris jetzt reif ist für die Ehe mit Lilly, erklärt er so
„Mit
25 wäre ich wahrscheinlich wahnsinnig geworden und hätte nicht die Geduld
für so eine Frau aufgebracht, aber mit 41 bin ich froh, dass ich eine
lebensbejahende Frau habe. Eine mit viel Energie, die Dampf hat und die mich
jung hält.“
Boris und die Treue – das war bis jetzt nicht
die Stärke des Ex-Tennis-Champions. Für seine Lilly möchte sich der
dreifache Wimbledonsieger nun ändern. „Die Hoffnung ist hundertprozentig da,
dass wir bis an unser Lebensende respektvoll, liebevoll, treu und loyal
miteinander umgehen“, bekräftigen Lilly und Boris ihren Vorsatz.
Boris über den Ehevertrag
Trotz dieses Treue-Bekenntnisses,
haben die beiden einen Ehevertrag unterschrieben. Sicher ist sicher. Becker:
„Wir sind keine 18 mehr und wir wissen, dass viel passieren kann. Das haben
wir durch einen fairen Ehevertrag geregelt.“ Man müsse so keine Angst haben,
„dass da nichts mehr ist, falls ich die Nerven verliere oder sterbe oder
sonst was.“
Lilly Becker über ihre Streit-Kultur
Damit kleine
Streitereien nicht zu Krisen werden, hat die neue Frau Becker schon ein
Konfliktmanagement entworfen. Und so schaut Lilly Beckers Konfliktmanagement
aus: „Wenn er mich verletzt, mir wehtut oder mich nervt, dann mache ich
genau dasselbe wie er“, erklärt Lilly. „Daran erkennt er: ,Oh, was ich hier
anstelle, könnte ihr wehtun oder ist uncool.' Dann wird ihm klar, wie sehr
er mich liebt und dass ich ihn liebe.“