Enthüllungs-Bio

Brangelina: Affären und Lügen der Stars

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Jetzt ist die Skandal-Bio "Brangelina" am Markt. Ist Star-Paar am Ende?

Hollywood bebt nach dem US-Verkaufsstart des Skandalbuches Brangelina über Angelina Jolie (34) und Brad Pitt (45) des Starautors Ian Halperin. Der Aufdecker, der fünf Jahre recherchierte und mit 900 Zeugen sprach, dokumentiert, dass die Tage des Traumpaares gezählt sind (hier geht's zu den besten Passagen). Gegenüber der New York Post zieht der Kanadier, der zuletzt mit einem Jackson-Bestseller für Furore sorgte, Bilanz:

18-Stunden-Sex
Nachdem Jolie Pitt seiner Frau Jennifer Aniston eiskalt am Set des Thrillers Mr. & Mrs. Smith ausspannte, wäre anfangs der Sex "elektrifizierend" gewesen: "Es war der unglaublichste Sex, den Brad jemals hatte, bis zu 18 Stunden lang", so Halperin. Doch die pure Lust wich brutalem Zank: "Sie streiten wie Hund und Katze", so Halperin. Ein Freund: "Ich hoffe, sie trennen sich bald, seiner Sicherheit zuliebe." Denn ein Limofahrer erzählt im Buch: "Sie bedrohte ihn so brutal, dass es unvorstellbar scheint, mit so jemanden zusammen zu sein." Nachsatz: "Sie hat ein Temperament wie eine Cobra." Andere erzählten: Sie hätten sich schon so oft getrennt, "dass einem schwindelig wird". Es komme ständig zu Schreiduellen.

Pitts Affären
Pitt soll Zuflucht beim sudanesischen Model Amma gefunden haben, die er bei einer Darfur-Hilfsgala 2007 kennenlernte. Es soll nicht seine einzige Affäre sein, so Insider: Auch ein Grund für den ständigen Zoff. In Rage bringe Jolie dazu sein exzessiver Marihuana-Konsum. "Schon seine Ehe mit Aniston verbrachte er meist stoned", so Halperin. Doch Jolie mache ihm deshalb – trotz ihrer eigenen Drogenvergangenheit (Heroin, Kokain, LSD und Ecstasy)– ständig die Hölle heiß. Sie könnte ihm damit auch elegant die Schuld für eine Trennung in die Schuhe schieben.

Jolies Psycho-Tricks
Denn Jolie sei auch, so der Autor, meisterhaft im Manipulieren der Öffentlichkeit: Als sie sich nach Billy Bob Thornton mit Pitt den bereits zweiten liierten Mann aufriss, befürchtete sie den Image-GAU als "Männer stehlende Schlampe". Prompt streute sie böse Gerüchte über Aniston: Die hätte aus Karrieresucht Pitt seinen sehnlichen Wunsch nach Kindern verwehrt. Dabei hatte Aniston damals sogar ein Kinderzimmer eingerichtet. Eine Farce seien auch die lancierten Bilder der Traumfamilie: Beide sind derart auf Achse, dass Shiloh (3) ihre Nanny "Mammi" nennt.

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