Frankreich, Berlin, Long Island und dann Brasilien? Die Nomadenfamilie zieht weiter. Sechs Kinder und ständig auf Achse: Geht das gut?
Im Juli brachte Angelina Jolie ihre Zwillinge in der Provence zur Welt, im Herbst zog die die Familie nach Berlin weiter, wo Brad Pitt für den Film Ingenious Bastards vor der Kamera stand. Dazwischen schauten die Jolie-Pitts mit ihrer Kinderschar in ihrem Haus in New Orleans vorbei, reisten nach Los Angeles und Japan.
Long Island
Nächster Halt: Long Island. Dort wird Angie ab März
den Streifen Edwin A. Salt drehen. Für die Zeit, die sie dort
verbingen, hat das Hollywood-Paar ein Haus angemietet. Das Anwesen verfügt
über Tennisplätze, einen Pool, einen privaten Bootsanleger, eine kleine
Meeresbucht und zwei Hubschrauberlandeplätze. Perfekt für Brangelina und
ihre Kinder (Maddox, Pax, Zahara, Shiloh, Knox und Vivienne).
Brasilien
Lange werden sie dort freilich nicht bleiben. Wie der
britische Mirror berichtet, soll Brad anschließend eine Rolle in The
Lost City of Z übernehmen, Drehort: Brasilien. Damit erfüllt er Angelina
einen Herzenswunsch, so ein Insider. Denn seit die Schauspielerin 2007
Flüchtlinge in Costa Rica besuchte, träume sie davon mehr Zeit in Südamerika
zu verbringen.
Sie seien "sehr nomadisch", gab Brad Pitt kürzlich in einem Interview zu. Doch das funktioniere sehr gut. "Ich glaube nicht, dass sich das rächt", meint der Vater von sechs Kindern. Da sie ständig auf Achse sind, wachsen sie als Familie noch enger zusammen.
Ob das den Kindern wirklich gut tut? Ein richtiges zu Hause kennen sie kaum.
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