Enthüllungen! Ex-Bodyguard will über Liebesleben des Traumpaars auspacken.
Hypernervös reagiert Hollywoods Traumpaar, Angelina Jolie (33) und Brad Pitt (45), auf das geplante Skandalbuch ihres ehemaligen Bodyguards, des britischen Ex-Elitesoldaten Mickey Brett. Brangelina fallen über Brett her „wie die Profikiller im Film Mr. and Mrs. Smith“, schrieb die New York Daily News: Sie hetzten einen der aggressivsten Anwälte Hollywoods, Marty Singer, auf den Enthüller. Der rattert jedem Journalisten, der sich dafür interessiert, eine Litanei vergangener Vergehen und Verbrechen von Mickey Brett herunter.
Brisante Details
Die Wucht der Gegenattacke ist nicht
verwunderlich: Brett, der früher auch Sandra Bullock, Tom Cruise, Nicole
Kidman, Sly Stallone und Richard Gere bewachte, wollte erstaunliche –
intimste – Details aus dem mit sechs Kids turbulenten Haushalt der
Filmmegastars auftischen:
Sadomaso-Spiele
Angelina würde Brad gerne mal mit „Kostümen“
betören, die eher an glatte Sadomaso-Spiele erinnern. Dazu seien im
Schlafgemach des Paares Sexspielzeuge im Einsatz.
Jolie als Scheidungsgrund
Besonders brisant: Jolie hätte alle
Tricks am Set des Filmes Mr. and Mrs. Smith angewandt, um Pitt zu
verführen und seine damalige Ehe mit Jennifer Aniston (40) zu „beenden“,
behauptet Brett in einem explosiven Konzeptpapier, mit dem er auf
Verlagssuche war. Jolie und Pitt hatten stets abgestritten, dass Jolie für
seine Scheidung hauptverantwortlich sei.
Affären
Und noch schlimmer: Jolie habe regelmäßig
Lesbenaffären mit einer „berühmten Sängerin“, wenn Pitt unterwegs bei
Filmarbeiten sei. „Brett organisierte mindestens 20 solcher Treffen in
verschiedenen Hotels, während Brad arbeitete“, war einer seiner Sprecher im
US-Magazin InTouch zitiert worden.
Mordverdacht
Doch jetzt startet das Paar mit der Hilfe von
Brutalo-Anwalt Singer zur massiven Gegenoffensive: Bodyguard Brett sei ein
„pathologischer Lügner“, wütete Singer, mehr Gangster als verlässlicher
Sicherheitsmann. In die USA könne er wegen regelmäßiger Verstöße gegen
Einwanderungsgesetze nicht mehr einreisen. Er habe seine Vergangenheit als
Mitglied der britischen Elite-SAS-Einheit „frei erfunden“, insgesamt sei
gegen ihn wegen elf Verbrechen – darunter Mord – ermittelt worden. In
Namibia hatte er 2006 einen Restaurantbesitzer niedergeschlagen und war mit
rassistischen Tiraden aufgefallen.
Nach der Gegenattacke, mit der sicher Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe verknüpft sind, gilt die Publikation des Tell-All-Buches als unwahrscheinlich. Denn die Attacken zeigen bereits Wirkung: Der einst plaudernde Brett behauptet jetzt plötzlich, das zirkulierte Buch-Konzept mit den explosiven Details „niemals autorisiert zu haben“.