Im Sorgerechtsstreit um ihre Söhne verfügte der Richter: zweimal pro Woche auf Drogen testen!
Richterrüge für Britney Spears: Nicht nur, dass ihr in letzter Sekunde ihre Anwältin, Laura Wasser, und ihr Manager davongerannt sind: Sie wurde vom Richter im Sorgerrechtsstreit um die beiden Söhne als "Gewohnheitstrinkerin, die regelmäßig Drogen konsumiert", bezeichnet. Wie die US-Zeitschrift "People" am Dienstag berichtete, muss Spears sich nun zwei Mal pro Woche testen lassen.
Außerdem muss Britney sich nach richterlicher Anordnung acht Stunden pro Woche mit einem Pädagogen treffen, der ihre Eignung als Mutter ins Visier nehmen soll.
Zuvor hatte Britneys Bodyguard, Tony Baretto, die Pop-Prinzessin schwer belastet: Britney sei ständig nackt herumgelaufen - vor ihren Kindern und Angestellten - und auch die Sicherheit der Kleinen war nicht gerade groß geschrieben. Es wurde unter anderem behauptet, Britney habe vor ihren beiden kleinen Söhnen Drogen genommen.
Derzeit teilen sich Britney und ihr Ex, Kevin Federline, noch das Sorgerecht, doch Federline hat mehr Zeit mit den Söhnen beantragt.
'Kaufangebot' für Kinder
Wohl aus Panik hat Britney im Vorfeld versucht das Verfahren 'abzukürzen', so die News of the World'.
Da Kevin zu viel gegen sie in der Hand hat, befürchtet Brit, dass sie die Kinder endgültig verlieren und ihm das alleinige Sorgerecht zugesprochen wird. Um das zu verhindern, griff sie zum letzten ihr zur Verfügung stehenden Mittel: Geld. Sie hofft, dass er einwilligt, die Kinder die meiste Zeit in ihrer Obhut zu lassen.
Satte zwei Millionen Dollar bot Britney für die Kinder. Ob Kevin den Deal akzeptiert, ist bislang nicht bekannt.
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Nach ihrem peinlichen Comeback-Desaster stolperte Britney Spears ins nächste Fettnäpfchen. Im noblen Chateau Marmont benahm sie sich dermaßen daneben, dass sie rausflog. Zuvor hatten sich mehrere Gäste über die Sängerin beschwert.
Hotspot der Stars & VIPs
Das Restaurant des Nobelhotels gilt als DER Treffpunkt des Showbiz. Wer etwas auf sich hält, lässt sich im Chateau Marmont sehen, dort werden wichtige Kontakte geknüpft, Bekanntschaften aufgefrischt und Deals gemacht. Gerade für Brit, die verzweifelt darum kämpft ihre Karriere aus dem Aus zu manövrieren, kann das der rettende Strohhalm sein. Doch auch das hat sie gründlich vermasselt.
Essen als Gesichtspackung
Wie die britische Sun berichtet, ließ sie sich beim Abendessen in der Luxus-Absteige so richtig gehen. "Die Gäste waren angewidert. So ein Benehmen erwartet man noch nicht einmal von einem Teenager in einem Fast-Food-Restaurant", verrät ein Zeuge. Mehrere Gäste beschwerten sich über das "seltsame Benehmen" der Sängerin. Wohl eine Untertreibung: An ihrem Tisch schmierte sie sich das erstklassige Essen ins Gesicht.
Lokalverbot
Das Hotelmanagement hat nun endgültig die Nase voll von ihr: Sie wurde vor die Tür gesetzt, ihr Name steht nun auf der schwarzen Liste. Künftig muss Britney woanders speisen.