Albert verteilte ohne Charlène Geschenke an Kinder. „Alles gut!“
Vorsorge. „Es geht allen sehr gut“, betont das Fürstentum. Dennoch: Charlène (36) und ihre Zwillinge Gabriella und Jacques sind nach wie vor im Spital. Eigentlich hätten alle drei schon am Montag nach Hause gehen dürfen. Doch jetzt wurde die Entlassung auf kurz vor Weihnachten verschoben.
Gab es etwa Komplikationen? Wie Charlène selbst in ihrem ersten Interview sagte, kamen ihre Zwillinge zwei Wochen zu früh zur Welt. Daher wird besonders darauf geachtet, dass sie in den ersten Tagen genug zunehmen. Das dürfte nicht der Fall sein.
Erschöpfung. Auch meinte Charlène, sie selbst sei „sehr erschöpft.“ So erholt sie sich wohl lieber unter ärztlicher Rundum-Betreuung, bevor der stressige Zwillings-Alltag beginnt. Keine Frage: Auf die Fürstin kommt eine turbulente Zeit zu.
Indes absolviert Fürst Albert tapfer alleine alle offiziellen Auftritte, wie zuletzt die Verteilung der Geschenke an Kinder. Erst am 7. Jänner will Charléne ihre Zwillinge zeigen.