Albert & Charlene im Heirats-Talk. Kein Organisations-Chaos, alles im Griff.
In etwas mehr als einem Monat macht Albert Ex-Nixe Charlene Wittstock zur neuen monegassischen Fürstin. Und bislang gestalteten sich die Hochzeitsvorbereitungen als veritables Fiasko: Von streikenden Hotelangestellten am Hochzeitswochenende 1./2. Juli war da die Rede, vom britischen Königshaus, das komplett auslassen würde, und von Alberts Ex-Liebe Nicole Coste, die mitsamt unehelichem Sohn und TV-Reportern in die Zeremonie hineinschneien würde.
Kein Wunder also, dass dieses Wochenende alle Kameras auf das Paar gerichtet sein werden: Beim Grand Prix von Monaco wird sich zeigen, ob Charlene & Albert zunehmend schwitzen. Obzwar:
Allen Unkenrufen zum Trotz taten Albert & Charlene beim letzten, offiziellen Charity-Auftritt (amfAR-Gala in Antibes) äußerst gelassen. Und im Interview mit der deutschen „BUNTE“ wollen beide von einem eventuellen Organisations-Chaos rein gar nichts wissen.
Frage: Sind Sie schon sehr aufgeregt?
Fürst Albert: Alles ist perfekt organisiert, wir haben Glück mit einem Super-Wedding-Team. Wir denken positiv, alles geht seinen natürlichen Gang. Dennoch geht man im Geist oft jedes Detail durch und denkt daran, dass man 2.100 Gästen die Hände schütteln wird. Hochzeit ist aber kein Wettkampf, wir sind gelassen. Wir haben uns ja auch lange Zeit gelassen mit der Verlobung. Mit über 50 weiß man aber ganz bestimmt, was man tut. Und ich freue mich jetzt sehr.
Frage: Wie wird das bestickte Hochzeitskleid von Giorgio Armani sein?
Charlene Wittstock: Wunderschön und elegant, aber noch ist es ja ein Geheimnis.
Frage: Nach der Hochzeit Ihrer Eltern erlebte Monaco einen Boom. Erwarten Sie den jetzt auch?
Fürst Albert: Unser Land ist in Hochform, alle Gäste können sich bei der Zweitagesfeier im Juli davon überzeugen. Wir sind stolz, es so präsentieren zu können.
Frage: Eine Woche nach der Hochzeit wird in Südafrika weitergefeiert. Wie?
Wittstock: Kleiner und familiärer, aber auch sehr farbenfroh und fröhlich.
Frage: Beim Rosen- und Rotkreuzball konnte man sehen: Alberts Familie liebt Sie ...
Wittstock: Ich fühle mich sehr herzlich aufgenommen und freue mich auf karitative Aufgaben.