Das nächste Kapitel

Charlie Sheen schickte Denise Richards Hass-Mails

05.10.2007

Tiefer geht immer: Nachdem sie behauptete, er hätte ihre Kinder sexuell missbraucht, tauchen widerliche E-Mails von Sheen auf.

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Was wird dieser Rosenkrieg noch an Abscheulichkeiten ans Tageslicht befördern? Charlie Sheen und Denise Richards lassen wirklich gar nichts aus. Sie erwirkte vor Gericht ein äußerst eingeschränktes Besuchsrecht für ihren Ex-Mann. Er darf die gemeinsamen Töchter nur im Beisein einer von Denise ausgewählten Aufsichtsperson sehen – denn sie sieht das Wohl der Kinder gefährdet. Charlie reichte eine Beschwerde vor Gericht ein und ersuchte um Lockerung der Auflagen. Gleichzeitig verbreitete er, Denise sei eifersüchtig, weil er eine neue Liebe gefunden hat. Mit Brooke Mueller ist er verlobt. Das treibe Denise in den Wahnsinn. Sie hätte Sheen sogar angefleht, als Vater eines weiteren Kindes herzuhalten. Die Rache folgte auf den Fuß: Denise verdächtige ihren Mann öffentlich der Unzucht mit Minderjährigen. Sie unterstellt ihm sogar, seine eigenen Kinder missbraucht zu haben. Eine miese Verleumdungskampagne seiner durchgeknallten Ex-Frau, so der empörte Sheen.

Drogen- und Spielsucht nicht im Griff
Und jetzt? Denise ließ durchsickern, dass Charlie noch immer Drogenprobleme hat und sich nicht von den Spieltischen fernhalten kann. Und: Er vergnügt sich nach wie vor mit Prostituierten.

Grässliche Hass-Mails
Hässliche E-Mails, die Richards scheinbar von ihrem Ex-Mann erhalten hat, bahnten sich ihren Weg in die Öffentlichkeit. Da geht er nicht nur brutal auf Denise los, er schimpft auch auf ihre krebskranke Mutter: "Du bist ein Schwein. Ein trauriges, arbeitsloses Schwein, das traurig und talentlos ist und, ähm, ja, traurig und arbeitslos und böse und eine schlechte Mutter. Also geh und f*** dich selber, trauriges, arbeitsloses Schwein." Seine Hass-Mails gehen weiter: "Geh zu deiner glatzköpfigen Mutter und weine, du sch*** Verliererin."

Seine Reaktion? Charlie Sheen wird die Öffentlichkeit sicher bald damit 'erfreuen'.

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