Eine Woche nachdem der Sänger seine Freundin verprügelt haben soll, gibt es eine erste Stellungnahme von Chris.
Eine Woche nachdem Chris Brown seine Freundin Rihanna Medienberichten zufolge verprügelt haben sollen, nimmt er erstmals zu dem Vorfall Stellung. TMZ.com veröffentlichte am Sonntag Chris' erstes Statement:
Entschuldigung
"Worte können nicht annähernd ausdrücken, wie
leid es mir tut und wie traurig ich über das bin, was geschah. Ich suche den
Rat meines Pfarrers, meiner Mutter und meiner Liebsten und ich bin
entschlossen, mich mit Gottes Hilfe zu einem besseren Menschen zu
entwickeln. Viele der Spekulationen oder Berichte auf Blogs oder in anderen
Medien sind falsch. Obwohl ich gerne mehr dazu erklären würde, ist das
alles, was ich sagen kann, bis die rechtlichen Dinge geklärt sind. Ich habe
keine Nachrichten geschrieben oder Einträge auf Facebook, in Blogs oder
sonst wo verfasst. Diese Posts oder Einträge unter meinem Namen sind Betrug."
US-Sänger Chris Brown (19) ist seinem Vater zufolge nach der Schlägerei mit Freundin Rihanna (20) ernstlich geknickt. "Er ist reumütig. Er macht sich große Sorgen über die Situation und will, dass es Rihanna gut geht", sagte Vater Clinton Brown (44) in People.
Rihanna in Barbados
Auch Rihannas Vater äußerte sich zu dem
Prügel-Vorfall. "Da sind einige Hautblutungen. Sie kommt wieder in Ordnung,
das glaube ich", berichtet Robert Fenty in People über den
Zustand seiner verletzten Tochter. "Irgendwann wird sie darüber sprechen.
Ich hoffe, sie wird sich für Frauen auf der ganze Welt erheben." Derzeit sei
Rihanna zu Hause in Barbados. Dort erholt sie sich im Kreise ihre Familie
und ihrer Freundinnen von ihren schlimmen Erlebnissen am Vorabend der Grammys.
Eifersucht?
Zwischen Brown und Rihanna war es Medienberichten
zufolge am 7. Februar während einer Autofahrt aus Eifersucht zum Streit
gekommen. Brown soll angehalten und Rihanna geschlagen haben. "Ich hoffe,
dass er drüber hinwegkommt", sagte sein Vater. "Wir alle haben unsere
Fehler. Jeder von uns stolpert mal." Wo der temperamentvolle junge Mann in
sich geht, teilte der Vater nicht genau mit. "Lassen Sie uns sagen, dass er
daheim ist. Er braucht Zeit, um sich zu sammeln und seine Gedanken neu zu
ordnen."
Gegen Brown wird wegen des Vorfalls ermittelt. Der R&B-Sänger war am Sonntag vorübergehend festgenommen worden. Wenig später wurde er gegen eine Kaution von 50.000 US-Dollar (38.000 Euro) aber wieder auf freien Fuß gesetzt.
Foto: (c) Reuters