Der Coldplay-Star kommt nur schwer damit zurecht, dass seine Frau einst den Hollywood-Beau liebte. Chris über seine Selbstzweifel.
Coldplay-Sänger Chris Martin sieht Brad Pitt immer noch als Konkurrenz in seiner Beziehung zu Ehefrau Gwyneth Paltrow. "Es ist eben kein gutes Gefühl zu wissen, dass Gwyn mal Brad Pitt liebte", sagte der 31-jährige Brite der deutschen Zeitschrift "Life&Style".
"Ich habe das Gefühl, dass ich ihr ständig beweisen muss, welch gute Wahl sie mit mir getroffen hat. Ob ich selbst daran glaube, ist allerdings eine andere Frage", wird Martin zitiert. Gwyneth Paltrow war von 1996 bis 1997 mit Brad Pitt verlobt. Seit dem 5. Dezember 2003 ist sie mit Chris Martin verheiratet und hat zwei Kinder mit ihm.
Selbstzweifel
Martin ist nach eigenen Worten von starken
Selbstzweifeln geplagt. Doch er meint: "Nur durch Selbstkritik kommt man
weiter - sowohl als Privatmensch als auch als Künstler. In gewisser Weise
macht mich meine Eifersucht also hungrig auf Weiterentwicklung." Sein Ziel
beschrieb der Sänger so: "Ich will nicht Teil der größten Band der Welt
sein. Ein Viertel der besten Band der Welt dagegen schon!" Coldplay setze
auf zwei Regeln, mit denen sie die üblichen Rockstar-Klischees brechen.
"Erstens: Niemals Drogen nehmen und zweitens: Niemals körperlich und mental
unbeweglich werden - damit unsere Musik nicht langweilig wird."