Seit 11. Jänner wartet "Kanidatin Nr. 11" Christina Lugner auf ihren Einsatz im Dschungel-Camp – indes nervt sie die RTL-Crew mit ihren Star-Allüren.
Während die Kandidaten der RTL-Soap „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ (täglich 22.15 Uhr) im australischen Dschungel an ihre körperlichen wie nervlichen Grenzen gehen, sonnt sich „Kandidatin Nr. 11“ Christina Lugner (42) am Hotelpool der Luxus-Herberge The Palazzo Versace. Seit 11. Jänner wartet Mörtels Ex-Maus auf ihren Einzug in die Ekelshow (ÖSTERREICH berichtete exklusiv). Zwar beteuert Frau „Lügner“ nach wie vor auf Anfrage, sie sei auf „Privaturlaub“ – doch Bild-Reporter Daniel Cremer, der vor Ort ist, bestätigt ÖSTERREICH: „Frau Lugner wartet hier auf ihren Einzug ins Dschungelcamp. Die Uhr tickt. RTL startet mit der medialen PR – es spricht alles dafür, dass sie bald ins Camp zieht.“
Wackel-Kandidaten
Denn mindestens zwei Camp-Bewohner stehen
kurz vor dem freiwilligen Auszug. Nachdem Bro’Sis-Sänger Ross Antony bei
einer Prüfung von Vogelstraußen attackiert wurde und in Tränen ausbrach,
gilt er als „Wackelkandidat“. Die 68-jährige Schlager-Legende Bata Illic
machte bereits bei der anstrengenden Wanderung ins Camp schlapp und musste
ärztlich betreut werden. Gibt einer von den beiden auf, dann schlägt
Christina Lugners Stunde. „Sie ist ganz heiß darauf, einzuziehen“, weiß
Bild-Reporter Cremer. „Frau Lugner findet es demütigend, als Ersatz warten
zu müssen. Doch das war ihr Risiko, als sie den Vertrag unterschrieb.“
Zicken-Terror
Im Luxus-Resort The Palazzo wären zumindest alle
erleichtert, wenn Lugner kaserniert werden würde. Dort wohnen auch die
Freunde und Manager der anderen zehn Kandidaten. „Die sind sichtlich genervt
von Frau Lugner“, so Cremer. Die Ex-Frau des Baumeisters zeigt schon jetzt
Star-Allüren. Sie verweigert das allgemeine Frühstück mit den anderen
RTL-Gästen und liegt lieber am Pool, als am Beschäftigungsprogramm
teilzunehmen. „Sie verhält sich sehr arrogant und spricht mit niemandem.“
Streit mit RTL
Auch das RTL-Betreuerteam vermeidet Kontakt zu
dem Austro-Promi. So habe sie darauf bestanden, dass niemand „Mausi“ zu ihr
sagen darf – und erst recht nicht „Ersatzkandidatin“. Sonst flippt die
Society-Lady aus. Grund für die Mausi-Verstimmung könnte sein, dass der
deutsche TV-Riese ihr Sprechverbot gegenüber ihren geliebten Medien
auferlegt habe. Weiters gab es Ärger, weil sich Christina Lugner von ihrer
Reisebegleiterin Isabell Meus filmen ließ. „Bis acht Wochen nach der TV-Show
liegen alle Rechte bei RTL. Sie darf nur sprechen, wenn sie deren Okay hat.
Dasselbe gilt für die Rechte an Bildmaterial.“ Sonst droht ihr eine hohe
Geldstrafe, anstatt ihrer 60.000-Euro-Gage.