Alltag statt Glamour

Christine Reiler: "Mein neues Leben mit Rogan"

12.12.2008

Auszeit! Statt zu schwimmen, jobbt Rogan als Banker – Reiler moderiert, statt zu modeln . So bleibt ihnen viel Zeit für den gemeinsamen Alltag.

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© Johannes Kernmayer
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Ihre Auftritte im öffentlichen Rampenlicht werden immer seltener. Christine Reiler (26) und Markus Rogan (26) konzentrieren sich auf den gemeinsamen Alltag abseits von Schwimmkarriere und Missen-Glamour. Während sie hinter ihren Medizin-Wälzern für die Uni büffelt und mehr Moderationsjobs als Model-Aufträge absolviert, schnappt er sich morgens Aktenkoffer und Laptop-Tasche und eilt in Richtung Raika-Zentrale. „Jeder macht im Moment sein Ding. Die Uni ist mir wichtiger als das Modeln, bei Markus steht im Moment sein Job bei der Raika im Vordergrund“, so Reiler.

Private Banker & Moderation
Die aktuelle Schwimm-EM in Rijeka war für Rogan nie Thema. Obwohl der Schwimm-Profi und Stanford-Absolvent täglich im Wiener Margarethenbad im Hinblick auf die WM im August 2009 trainiert, arbeitet der smarte Sportler vor allem an seinem zweiten Karriere-Standbein. Denn der Top-Sportler wird derzeit bei Raika als Private Banker ausgebildet. Auch Reiler lässt das Modeln im Moment links liegen. Ihr Werbevertrag für Otto-Versand wurde nicht verlängert. „Otto verzichtet in der nächsten Saison auf Österreich-Testimonials. Sauer bin ich deswegen aber nicht“, nimmt Reiler die Absage gelassen. Dafür ist die Schöne als Moderatorin gefragt: Am Wochenende moderiert sie beim Opening des Ski-Gebiets Stuhleck am Semmering. Durch die EM-Nichtteilnahme und die neuen Karrierepläne bleibt dem Promi-Paar genug Zeit für private Zweisamkeit. „Ich freue mich auf die Feiertage. Am 25. feiern nur wir beide, Silvester sind wir in Salzburg auf einer Hütte“, so Reiler.

„Bin nicht schwanger“
So viel Rückzug bot zuletzt Zündstoff für Gerüchte rund um eine Schwangerschaft. Doch Reiler wehrt auf ÖSTERREICH-Anfrage ab: „Völliger Schwachsinn! Wir sind weder verlobt, noch heiraten wir, noch ist ein Baby unterwegs!“ Scherzender Nachsatz: „Als angehende Medizinerin weiß ich doch, wie man g’scheit verhütet!“

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