Ehe-Aus

Comedian Klaus Eckel hat sich getrennt

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Klaus Eckel war zu Gast in „Walek wandert“ auf Ö3 und erzählte erstmals von seiner Trennung: 

„Wir haben gesehen, aus der Liebe ist einfach eine Freundschaft geworden. Und dann überlegt man sich: Will man noch 20 Jahre Freundschaft haben oder zieht man einen Strich darunter. Und wir haben uns für den Strich darunter entschieden", so Eckel auf Ö3.

„Ein Buch hat ein Anfang und ein Ende. Eine Beziehung ist für mich wie ein Buch: Das kann 200 Seiten haben, 400 Seiten, das kann aber auch nur ein ganz kurzes Heftl sein mit sieben Seiten oder drei Nächten. Ich habe gerne den Ausdruck, dass man zusammen die Geschichte fertig erzählt hat. Dann schlägt man das Buch zu“, so der 49-Jährige. Die Trennung "hat mir schon sehr weh getan, weil wir auch zwei Kinder haben. Wir wollten das eigentlich natürlich nicht. Man heiratet ja mit der Aussicht, dass man gemeinsam alt wird. Das ist im Mittelalter gut gegangen, weil da sind die Leute ja sehr jung gestorben. Jetzt ist das halt eine Perspektive bis 90 oder 100.“

Die Trennung erfolgte im Guten: „Wir sind recht freundschaftlich auseinandergegangen. Das ist ja das Glück. Vielleicht ist der Schmerz sogar noch größer, habe ich mir gedacht, wenn da noch Freundschaft ist. Weil dann denkt man sich, man verliert da einen lieben Menschen als engste Bezugsperson. Unser Verhältnis ist sehr gut, weil wir das in einer Phase gemacht haben, in der noch nicht sehr viel Porzellan gebrochen ist. Es waren keine Affären oder dritte Personen im Spiel.“ Grund für die Trennung waren große persönliche Veränderungen und unterschiedliche Entwicklungen: „Wir mussten einfach erkennen: Die gemeinsame Schnittmenge ist zu klein, um durchs Leben zu schreiten und glücklich zu sein.“

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